1. Die Post bringt allen was


    Datum: 05.04.2021, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Annie Arglos

    ... lecken", raunte er, "durch die Strumpfhose. Ich will Ihren Mösensaft schlucken. Jeden Tropfen. Will Sie an die Wand drücken, meine Hände in Ihren Arsch krallen und Sie ausschlecken. Will meinen Mund auf Ihre Möse pressen und Sie lecken, bis Sie schreien und zucken."
    
    Sie schluckte. Seine Stimme war warm und weich. Sein Schwanz war warm und hart. Eine wunderbare Kombination. Sie wurde noch ein wenig feuchter zwischen den Beinen, wenn das überhaupt möglich war. "Hmm...." Ein paar Leute drehten sich um und machten "pscht..." , als sie das Getuschel hörten. Also griff er wieder zum Stift:
    
    Ihre Wangen glühten. Sie nickte und starrte geradeaus. Jetzt hatte er sie in Verlegenheit gebracht, nicht sie ihn.
    
    , kritzelte er.
    
    Sie musste nachdenken. So etwas passierte ihr schließlich nicht täglich. So etwas war ihr überhaupt noch nie passiert. Nicht auf diese Art. Einfach so ins Zimmer eines Fremden schien ihr zu intim. Klo zu ordinär. Aber wenn sie ehrlich war zu sich selbst, und jetzt war sie ehrlich zu sich selbst, wollte sie es jetzt sehr gerne intim und ordinär. Was ihr die Wahl zwischen Hotelzimmer und Hoteltoilette wiederum nicht einfacher machte.
    
    "Wie Sie in diesem Kurzfilm gesehen haben, lag unser Schwerpunkt dieses Jahr besonders bei den Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter an der Basis", schwafelte der Chef, den sie kaum wahrnahm. "Herr Brandner, vielleicht könnten Sie uns einen kleinen Einblick in Ihre Arbeit als Teamleiter geben?"
    
    Sie zuckte zusammen, als ...
    ... sie sah, wie er neben ihr zusammenzuckte.
    
    , schrieb sie schnell und er nickte. Weil ihre linke Hand immer noch auf deinem Schwanz lag, drückte sie tröstend sanft zu, als würde sie seine Hand drücken.
    
    "Ähm.. nun ja", sagte er laut und sie sah die Verzweiflung in seinen Augenwinkeln, "nun ja, es ist eine sehr spannende Aufgabe." Sein Finger war immer noch zwischen ihren Beinen, die sie vor Aufregung zusammengepresst hatte. "Sehr feucht", sagte er, und schien erst nach diesen beiden Worten zu bemerken, dass er sie laut gesagt hatte. "Also, wenn es regnet", fügte er schnell hinzu, als die Leute lachten. "Wenn es regnet, ist meine Arbeit sehr feucht. Und es regnet oft in Hannover. Fast immer eigentlich."
    
    "Kommen Sie doch bitte nach vorne ans Podium, Herr Brandner!" Der Chef machte eine einladende Handbewegung. Sie zog unvermittelt ihre Hand von seinem Schwanz weg und blickte ihn mitfühlend an. Sein Schwanz war immer noch hart. Die Situation war auch ihr peinlich.
    
    "Als Teamleiter sehe ich mich als Teil der Basis", sagte ihr Sitznachbar und in seiner Stimme lag Trotz, "deshalb möchte ich lieber hier sitzen bleiben und keinen künstlichen Abstand zwischen mir und meinen Kollegen herstellen. Sie werden das bestimmt verstehen."
    
    Ihr Bein rieb an seines. "Gut gemacht", sollte das heißen. Sie wollte auch keinen künstlichen Abstand.
    
    , schrieb sie auf den Block.
    
    Er stand auf und fasste sie an der Hand. In die andere Hand nahm er seinen Block, den er schützend vor seinen ...
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