Die Post bringt allen was
Datum: 05.04.2021,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Annie Arglos
... disziplinierter Mensch. Und ich nehme das, was ich mache, sehr ernst. Das sage ich nicht nur, weil Sie die neue Personalleiterin sind. Das würde ich auch sagen, wären Sie Schalterbeamtin oder Putz... pardon, Raumpflegerin." "Ich hab gemerkt, dass Sie das, was Sie machen, ernst nehmen, Herr Brandner. Ihr Ernst hat mir großen Spaß bereitet."
Er wühlte seine Finger in ihr rotes Haar. "Haben Sie nach der Show noch etwas vor?" "Ja", antwortete sie und sah die Enttäuschung in seinen Augen. "Mit Ihnen ficken. Nur glückliche Mitarbeiter sind nämlich gute Mitarbeiter". Sie grinste ihn an, stand auf, strich ihr Kleid glatt und küsste ihn auf den Mund. "Los, erzählen Sie mir von Ihrem Alltag als Teamleiter. Ich bin eine sehr kritische Zuhörerin." Sie ließ ihn nicht zu Wort kommen, sondern steckte ihre Zunge in seinen Mund und schmeckte ihre Möse darin. "Ist das eigentlich Ihr Traumjob, als Teamleiter?", fragte sie dann. "Warum fragen Sie? Habe ich denn Chancen, mich nach oben zu ficken?" "Wir sind doch schon ganz oben", lächelte sie und zog ihn an der Hand aus der Umkleidekabine. Die Pensionisten hatten ausgeschwommen und starrten die Beiden neugierig an.
Sie kamen gerade noch rechtzeitig, um ein paar Kuchenstücke zu ergattern. Die Garnelenspießchen, die Nudeln, die gefüllten Eier - alles weg. Sogar den Kuchen mussten sie den wieselflinken Hotelkräften förmlich aus den Händen reißen.
"Tja", sagte Sie zerknirscht, "bevor wir ficken, sollten wir essen gehen. Sonst knurrt mein ...
... Magen die ganze Zeit. Nicht schön. Halten Sie es so lange aus?" "Klar, ich bin ja keine 18 mehr." Hastig verschlangen sie den Kuchen und halfen mit Kaffee nach, das trockene Krümelzeug runterzubekommen.
Pünktlich zum zweiten Teil saßen wieder 500 Elitepostler, das blau-gelbe Führungspersonal der Post Niedersachsens im grell erleuchteten Saal. Zwei von ihnen hatten sich noch bis vor zehn Minuten in einer Umkleidekabine eingeschlossen, weil sie nicht anders konnten. "Und nun, wie angekündigt und versprochen, wird uns ein Teamleiter aus Hannover ein paar Einblicke in die Basis geben. Herr Brandner, wenn Sie so freundlich wären...", tönte es über die Lautsprecher, gefolgt von donnerndem Applaus.
"Dann lassen Sie mal blicken." Sie lächelte ihn ermutigend an. Etwas leiser fügte sie hinzu: "Beeilen Sie sich, ich will Ihren Schwanz." Ihre Augen hefteten sich auf seinen Schritt. Offenbar hatten seine Körperfunktionen genug mit der Aufregung zu tun und konnten sich nicht um die Erregung kümmern.
Zunächst sprach er etwas stockend und leise, dann kam er in Fahrt. Er sprach über unzulängliche Betriebsmittel, über mangelnde Kommunikation, fehlende Wertschätzung, ungerechte Aufteilung der Touren... Immer wieder klatschten die Kollegen, und schließlich musste man ihn quasi vom Pult wegziehen. Die Basis jubelte und feierte ihn. Nur der Chef, der ihn nach einer Viertelstunde von der Bühne holte, wirkte blass und hatte merkwürdige Falten auf der Stirn.
"Na, wie war ich?", fragte er, ...