Die Post bringt allen was
Datum: 05.04.2021,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Annie Arglos
... Hotel am Flughafen Hannover, 10. Stock, Wellnessbereich, Umkleidekabine Nummer 7. Noch genauer: Die Bank in Kabine Nummer 7, auf der sie saß, das Kleid bis zur Hüfte hochgeschoben, die gestreiften Strumpfhosenbeine weit gespreizt links und rechts auf die Ablagen gelegt, er kniete vor ihr, starrte sie an, als brenne er sich das Bild des verschmierten, durchsichtigen Nylonzwickels selig lächelnd ins Hirn. Sie legte ihre Hände auf seinen Hinterkopf und flüsterte: "Leck mich, ich mag's ganz sanft."
Unterdrücktes Stöhnen, stattdessen gepresstes Keuchen und lautes Schmatzen. Ein Ritsch, als sich seine Zähne in das nasse Nylon bohrten und er seinen Kopf nach hinten riss. Sie legte ihre Beine auf seinen Rücken, hielt ihn fest, presste sein Gesicht gegen ihre Möse. Seine Zunge entwickelte ein Eigenleben, leckte hinauf und hinunter, fickte sie, kreiste endlich über ihren Kitzler, ganz sanft. "Jeeeetzt", wimmerte sie mit zusammengepressten Zähnen, als sie es nicht mehr aushielt. Ihre Hände krallten sich in seine Haare, zuckten unter seinem Mund.
So etwas wie eine Pause gab es nicht. Ein paar Sekunden verharrten sie, dann löste sie ihre Beinklammer, legte die Füße wieder auf die Plastikvorsprüge, auf denen üblicherweise Schlüssel, Portmonees und Brillen abgelegt wurden. Sie lächelte ihn an. Glückselig und herausfordernd. Er sollte auch auf seine Kosten kommen. Mit beiden Händen spreizte sie ihre Schamlippen und funkelte ihn an. Sie rang noch nach Atem. Sie ließ ihn nicht aus den ...
... Augen, als er vor ihr stand, seinen Gürtel öffnete, Jeans und Shorts fallen ließ, seinen harten, glattrasierten Schwanz langsam wichste. "Fick mich", formten Ihre Lippen.
"Würde ich gern", sagte er und seine Hand hörte zu wichsen auf, "Glauben Sie mir, nichts, was ich lieber täte. Aber daraus wird wohl jetzt nichts. Ich muss meine Rede vorbereiten. Ich hab ja keine Ahnung, was ich erzählen soll aus meinem Alltag als Teamleiter. Ich führe meine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, steuere und organisiere Arbeitsabläufe und leite und trage die Post aus. Bla bla bla, wie nichtssagend klingt das denn? Der Idiot hat mich einfach überrumpelt."
Das kann ich auch, dachte sie, dich einfach überrumpeln. Ihre Lippen schnappten nach seinem Schwanz und lutschten ihn gierig. Sie ließ ihn in ihren Mund gleiten und blickte zu ihm hoch. Seine Augen waren geschlossen, und er brach mitten im Satz ab. "Ich überwache die Qualität der ausgeführten..."
Sie leckte mit ihrer Zungenspitze über den kleinen Spalt an seiner Schwanzspitze und hatte das Gefühl, dass er mit der Qualität ihrer Ausführungen sehr zufrieden war. Er stieß seinen Schwanz in ihren warmen Mund und hielt plötzlich inne. "Madame", sagte er, "es geht jetzt nicht um mein Vergnügen. Es geht um Ihres." Sie ließ ihn widerwillig aus ihrem Mund gleiten. "Es ist mir ein Vergnügen, Herr Brandner".
"Es... es zerreißt mich förmlich, verstehen Sie?" Er schaute auf seinen Schwanz, den sie jetzt mit beiden Händen streichelte. "Ich bin ein ...