Mutterliebe 03
Datum: 07.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymama356
Prolog zum 3. Teil
Vielen Dank für eure Zuschriften.
Die Sache mit dem NS und KAV wurden mehrheitlich abgelehnt. Dafür wurde ein stärkerer SM Schwerpunkt gewünscht. Ihr bestimmt die Richtung. Bitte sagt Bescheid, ob das eueren Geschmack trifft.
Das ist meine Selbsteinschätzung des dritten Teils (Wertungen von 1-10):
Erotik: XX
Sex: XXX
Inz/Tab: XXXXX
BDSM: XXXXXXX
Fetisch:
NS:
KAV:
Voy: XXX
Viel Spaß mit dem dritten Teil:
(3)
Der nächste Tag war ein Samstag -- das erste Mal, dass es mir lieber gewesen wäre, ich hätte ins Büro müssen. Ich wachte kurz nach neun Uhr auf und wunderte mich, dass es so ruhig war. Ob Robbie wohl unterwegs war?
Im Badezimmer fiel mir eine kleine weiße Kamera auf, die gegenüber der Toilette fix an die Wand montiert war. Keine Ahnung, wie die dort hingekommen war. Bohrgeräusche hatte ich jedenfalls keine gehört. Kamera hin oder her, ich musste pinkeln, und das mit den Kameras hatte ich Robbie ja selbst vorgeschlagen. Als ich unter der Dusche stand, glaubte ich die Tür zu hören -- dachte mir aber nichts weiter dabei. Erst als ich den Duschvorhang zurückzog, bemerkte ich, dass meine Sachen nicht mehr dort lagen, wo ich sie hingelegt hatte. Nur ein kleines Handtuch lag auf dem Schemel -- immerhin. Ich versuchte mich so gut es ging, darin einzuwickeln und ging in die Küche.
»Morgen Schatz. Sag mal, warst du grad im Badezimmer und hast mir meine Sachen geklaut?«
Robbie antwortete nicht. Er kam zu mir, ...
... packte mich am Arm und drückte mich zu einem der Stühle.
»Setz dich, dein Frühstück ist gleich fertig.«
Ich gehorchte -- keine Ahnung warum.
Als ich auf dem Stuhl saß, spürte ich seine Hand an meinem Rücken. Er griff nach dem Handtuch und zog es mir unter den Achseln vom Körper.
»Robbie....lass. Mir ist kalt und ich möchte mich gerne anziehen.«
Er reagierte nicht, verließ nur die Küche und kam gleich drauf wieder zurück. Während er mir Rührei aus der Pfanne auf einen Teller schabte, fiel mein Blick auf eine kleine weiße Kamera über dem Herd, die auf mich gerichtet war.
Kaum dass er mir den Teller vorgesetzt hatte, griff er nach der großen Kamera, die auf dem Tisch gestanden hatte.
Ich stocherte ein wenig mit der Gabel herum.
»Sag mal Robbie, sollten wir nicht langsam mal etwas kürzer treten?«
Keine Reaktion. Er fixierte seinen Kameramonitor.
»Ich meine, versteh mich richtig, ich habe dir ja angeboten, das für dich zu tun, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich mich noch wohl fühle, mit dem Ausmaß, das die Sache inzwischen angenommen hat.«
Noch immer keine Reaktion.
»Wozu denn die vielen Kameras?«
Jetzt blickte er auf.
»Ich möchte dich vernünftig ins Bild setzen, versteht sich doch von selbst.«
»Meine Güte, aber an allen Enden und Ecken eine Kamera? Was hast du denn vor, mit all den Filmchen.«
»Ich zeige dich den anderen.«
Einen Moment lang blieb mir das Herz stehen.
»Was soll denn das heißen....?«
»Keine Sorge, das ist ein ...