Mutterliebe 03
Datum: 07.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymama356
... untenrum ›etwas‹ sah. Aber es ging wohl -- jedenfalls von vorne. Nur ein kleiner Junge auf seinem Bobby-Car starre mich an, als hätte er einen Geist gesehen. Aber das konnte auch andere Gründe haben.
Zu Hause ging ich sofort wieder ins Schlafzimmer, um mich meiner Sachen zu entledigen. Für Robbie? Diese Frage war immer schwerer zu beantworten. Vielleicht auch deshalb, weil sich mein Schritt immer noch klatschnass anfühlte und die Feuchtigkeit inzwischen bis halb über meine Oberschenkel nach unten gedrungen war. Die beiden Kameras, die sich nun auch in meinem Zimmer befanden, nahm ich ohne Gefühlsregung zur Kenntnis. Ich bemühte mich nur darum, meine Sachen langsam und halbwegs mit Würde auszuziehen.
Im Badezimmer hatte die eine Kamera zuwachs bekommen. Eine war direkt am Toilettensitz befestigt und filmte nach innen. Jetzt war wohl jedes Geschäft ein Filmevent. Ich ertappte mich dabei, wie ich anfing, mit den Kameras zu kokettieren. Auf dem Toilettensitz spreizte ich meine Schamlippen mit zwei Fingern und lehnte mich nach hinten, um ihr einen besseren Blick auf meinen Urinstrahl zu bescheren. Und nachher vermied ich es, mich mit Toilettenpapier sauber zu machen.
Stattdessen wischte ich mit der flachen Hand über meine Muschi, um mir nachher an den Oberschenkeln die Hände trocken zu reiben.
Etwas später am Abend platzte Robbie zu mir ins Wohnzimmer. Er hielt eine Schublehre in der Hand.
»Was hast du denn jetzt vor?«
Er packte mich am Oberarm, wie er es in ...
... letzter Zeit ständig machte und weshalb ich auch schon starke blaue Druckstellen hatte.
»Steh gerade, ich muss was messen.«
Ich gehorchte und stellte mich aufrecht hin.
Er griff nach meiner Brustwarze und schob die Schublehre drüber. Ein wenig kitzelte die Berührung mit dem kalten Metall.
»Eins Komma drei.«, brabbelte er zu sich selbst.
Dann führte er sie zu meinem Bauchnabel, der bei mir wie ein senkrechter Schlitz aussah. Hier hielt er die Lehre nur an den Bereich oberhalb, runzelte die Stirn und notierte was auf den kleinen Block in seiner Hand.
Dann packte er mich wieder und drückte mich auf die Couch, bis ich auf dem Rücken lag. Er gab mir zu verstehen, dass ich die Beine anziehen und spreizen solle, wie beim Frauenarzt. Kaum hatte ich diese Pose eingenommen, spürte ich das Metall an meinen Schamlippen. Mal an den Großen, mal dazwischen an meiner Klitoris. Wieder notierte er sich ein paar Zahlen. Dann sah er mich an, sprang auf und verlies das Zimmer.
Keine Lust heute? Oder er begnügte sich mit den Filmen, die er in das Internetforum streamte. Mein Schoß war nass -- schon wieder, oder besser immer noch. Die Kameras im Wohnzimmer hatten sich auch vermehrt. Jetzt filmte er aus allen Richtungen auf die Couch. Die an meinem Fußende war auf Hüfthöhe, die beiden anderen auf Augenhöhe. Eine Letzte war unmittelbar am Kopfende der Couch -- auch in Hüfthöhe. Er wollte wohl nichts verpassen, egal wie ich mich hinlegen würde. Vielleicht sollte ich mich unten rum ...