1. Mutterliebe 03


    Datum: 07.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymama356

    ... einer Bar einen Mann aufreist und ich euch zusammen beobachten könnte?«
    
    Ich sagte nichts -- unnötig.
    
    »Ich habe da einen Bekannten aus dem Forum. Der hat mir 500 € angeboten, wenn er mit dir... na du weißt schon...«
    
    »...ficken darf?«
    
    »Ja genau. Wenn er mit dir ficken darf.«
    
    Ich nickte wieder, ohne etwas darauf zu erwidern.
    
    »Wir könnten eine Menge Geld verdienen. Viele in dem Forum machen das. Die vermitteln ihre Frauen weiter und bekommen mächtig Kohle dafür. Auch mit den Videos lässt sich gutes Geld verdienen. Ich könnte uns eine Webseite machen und dann könnte ich die Filme da reinstellen.«
    
    All das klang wie inhaltloses Gebrabbel, das ich nicht verarbeiten konnte. Ich zuckte die Schultern und wollte ihm wohl so meine Hilflosigkeit zeigen. Er fasste es wohl als Zustimmung auf, denn sein Lächeln wurde breiter.
    
    »Danke, ich liebe dich, Mama.«
    
    Dann ging er in sein Zimmer und ließ mich alleine zurück, nackt.
    
    Mir ging ein Satz durch den Kopf, der mich nicht mehr losließ.
    
    ›dann werde ich jetzt wohl ein Pornostar.‹
    
    Manchmal hat man seltsame Gedanken, aber dieser krallte sich in meinem Gedächtnis fest. Vielleicht auch, weil ich ihm rational nicht widersprechen konnte. Robbie hatte mich bei all seinen Aktivitäten gefilmt. Die Aufnahmen waren längst in irgendwelchen Foren im Internet verbreitet und ich hatte keine Ahnung, warum ich bei dem Gedanken nicht völlig durchdrehte. Vielleicht war mir Robbie einfach zu wichtig und ich war froh, dass er ein ...
    ... gewisses Maß an Erfüllung gefunden hatte. Aber mit dieser Ausrede machte ich es mir zu einfach. Das war es nicht. Vielleicht fanden sich in mir tiefere Abgründe. Vielleicht genoss ich seine dominante Art -- die Art, wie er mit mir sprach oder mich am Arm packte. Oder vielleicht fand ich es auch anregend, für andere eine Masturbationsvorlage zu sein. Die Vorstellung, dass Menschen vor dem Bildschirm hockten und es sich selbst besorgten, erzeugte Prickeln im Unterleib.
    
    Robbie bekam ich an diesem Samstag nicht mehr zu Gesicht. Er blieb in seinem Zimmer. Als ich am späten Vormittag einkaufen gehen wollte, stand ich vor meinem Kasten. Er hatte wirklich meine Sachen durchwühlt. Die Schublade mit der Unterwäsche war leer. Dafür fand sich ein ganzer Stapel mit Miniröcken in einem der Regale. Ohne weiter darüber nachzudenken, schlüpfte ich in das von ihm vorgegebene Outfit. Dass die Bluse fast durchsichtig war, störte mich nicht. Ich wollte ja eine Jacke drüber ziehen. Nur das Gefühl, ohne Unterwäsche und Strumpfhose in einem Minirock zu stecken, war befremdend. Ich fühlte mich nackt und blickte ständig nach unten, um mich zu vergewissern, dass er auch noch an der richtigen Stelle saß. Trotzdem war es mir nicht unangenehm. Als ich nach draußen ging, spürte ich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Im Einkaufszentrum schlug mein Herz heftig.
    
    Von überall her spürte ich Blicke auf mir. Ich ertappte mich dabei, ständig in Schaufenstergläsern mein Spiegelbild zu kontrollieren, ob man ...
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