Flegeljahre 06: Sekt zum Frühstück
Datum: 08.04.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bycummer100
Es war schon spät, als meine Schwester Tina und ich nach Hause zurückkehrten. Wir waren ziemlich schweigsam, die soeben erlebten Ausschweifungen mit Sabrina, einer alten Freundin meiner Eltern, schwirrten mir noch im Kopf herum, und vermutlich ging es Tina ähnlich. Mutter hatte uns ein kleines Abendbrot in die Küche gestellt, was wir verspeisten. Aus dem Wohnzimmer drangen Geräusche des Fernsehers herüber, vor dem unsere Eltern saßen -- es war Sonntagabend, und offensichtlich lief mal wieder eine dieser unsäglichen Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen, die Mutter so liebte. Ich schluckte den letzten Bissen herunter und sagte zu meiner hübschen Schwester: „Ich gehe 'rauf." -- „Daran habe ich nicht gezweifelt", antwortet Tina mit einem Lächeln. „Aber ich kann mir diesen Schmonz heute auch nicht anschauen..."
Wir warfen unseren Eltern noch ein kurzes „Gute Nacht!" zu und gingen dann ins Obergeschoss, wo das Bad und unsere Zimmer waren. Tina war schnell im Bad fertig und ich folgte ihr, auch bei mir war es heute nur eine Katzenwäsche; ich zog meinen Schlafanzug an. Auf dem Weg in mein Zimmer blieb ich etwas unschlüssig vor Tinas Zimmertür stehen, klopfte schließlich leise und drückte die Tür einen Spalt auf. Tina lag schon im Bett und warf mir ein etwas genervtes „Hm?" an den Kopf. -- „Darf ich noch etwas zu dir kommen, Schwesterherz? Mir schwirrt noch der Kopf..." -- Tina schien einen Moment zu überlegen und schlug anstatt einer Antwort nur einladend ihr Bettdecke zurück. Ich ...
... schlüpfte in Tinas Zimmer und unter die Decke. -- „Aber quatsch' keine Opern", gab sie die Devise aus, „und behalt' deine Hände bei dir -- ich bin übersättigt für heute!" -- „Keine Angst", beruhigte ich sie, „mir geht's ähnlich. Ich wollte nur noch etwas kuscheln mit dir." Ich drehte Tina demonstrativ den Rücken zu, in Löffelchenstellung lauschten wir, wie unten im Fernseher der Abspann lief, meine Eltern die Treppe hinaufkamen und ins Bad gingen. Mutter quietschte kurz auf und raunzte halblaut meinen Vater an: „Nicht, Manfred... wart' doch bis wir... Schluss jetzt!" -- Wenig später trippelte Mutter mit eiligen Schritten über den Flur und in das elterliche Schlafzimmer, wo Vater offensichtlich schon wartete. Ihr Schlafzimmer lag am anderen Ende des Flures und so wurde es erstmal wieder still. Nach ein paar Minuten drangen jedoch sehr offensichtliche, rhythmische Poltergeräusche und unterdrückte Kiekser an unsere Ohren... es war das erste Mal, dass ich meine Eltern bewusst beim Sex hörte. Die Vorstellung, dass mein Eltern dort vögelten, regte mich gleich wieder ein wenig auf und ich drehte den Kopf zu Tina. -- Die kicherte nur kurz: „Mama hat wohl Rosamunde-Pilcher-Gefühle!" Tina gab mir einen langen Kuss, griff in meine Schlafshorts und umfasste mein halbsteifes Glied. „Schlaf jetzt, Brüderchen!" -- Ich wusste nicht, wie ich das anstellen sollte, mit dem Reiz der schwesterlichen Hand an meinem Schwanz, aber war wohl schon im Halbschlaf...
Das Nächste was ich wahrnahm, war das ...