Flegeljahre 06: Sekt zum Frühstück
Datum: 08.04.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bycummer100
... einsatzbereit war. „Ach was soll's", sagte sie unbekümmert, „ein Fick am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen!" Sie setzte sich frontal auf meinen Schoß, griff vorher unter sich nach meinem Glied, und führte es ohne zu zögern in ihre von Duschwasser triefende Muschi. Sie hielt einen Moment den Atem an, wie um in ihre Eingeweide hineinzufühlen, und nahm dann mit dem Becken eine langsame, wiegende Fickbewegung auf. Unsere Münder trafen sich, wir tauschten auch dort unsere geilen Körpersäfte. „Nico, es ist ja eigentlich krank, dass wir Geschwister es miteinander treiben... Aber ich bin ständig so geil, das ist glaub' ich nicht normal. Und du bist als mein Bruder halt ständig um mich herum, endlich kann ich meine Lust mal stillen wie ich will!" -- „Es ist so schön für mich, Tina", versicherte ich ihr, „und was ist schon dabei? Wir müssen nur aufpassen, dass du nicht schwanger wirst!" -- „Klar, das möchte ich derzeit weder von dir noch von irgendwem sonst. Aber ich nehme ja die Pille!" Wir fickten langsam weiter, ihre Brustwarzen standen erregt selbst in dem warmen Brausestrahl. Tina hatte bald rote Flecken auf den Wangen, ein untrügliches Zeichen ihrer Erregung. Und auch ich spürte die Säfte in mir steigen. „Tina", warnte ich sie, „mach mal etwas Pause, sonst ist es gleich vorbei bei mir!" -- Doch meine Warnung schien sie im Gegenteil anzuspornen: „Nein Nico, lass es dir kommen, ich will deine Sahne in mir!" Unter ihr sitzend zur Untätigkeit verdammt konnte ich mich nur ihrem ...
... Tempo ergeben. Meine Hände krampften sich in ihre wohlgeformte Hüften, ich hielt den Atem an und presste heraus: „Tiiinaaa... oooh... es ist so... jaaa...ich kooommeee..." -- „Aber das merk' ich doch, Brüderchen", neckte sie mich, „ich spüre deine Säfte in mir... deinen ganzen geilen Schleim... und weißt du was: Es ist für mich fast so schön wie ein eigener Orgasmus!" Sie hielt jetzt still, spürte den letzten Zuckungen meines Glieds tief in ihrem Schoß nach und bedeckte mein Gesicht mit einer Reihe kleiner Küsse.
Plötzlich spürte ich etwas sehr warmes, fast heißes zwischen uns. „Tina, was ist da..." Ich wollte an mir herunterschauen aber sie nahm mein Gesicht in beide Hände und gab mir einen langen, tiefen Kuss. Die Wärme bildete einen See auf meinem Bauch und lief an meinen Beinen herunter. Tina flüsterte: „Ich piss dich voll..." -- „Du machst was?" -- „Ich war noch nicht auf dem Klo und muss halt... aber ich will noch deinen Schwanz in mir." -- „Tina... du bist echt eine Sau!" -- „Ja, Brüderchen, und ich werde dich auch zu einer erziehen!" -- Ich blickte jetzt an uns herunter und sah tatsächlich die gelbe Pfütze, die langsam vom Duschwasser weggewaschen wurde. Ich weiß nicht warum aber war schlagartig wieder erregt von der Vorstellung, dass meine große Schwester mich anpisst. „Oh Mann, Tina, das ist doch alles nicht wahr!" -- „Doch Brüderchen. Sag mal, macht dich das etwa an? Dein Schwanz ist doch wieder hart in mir! Ich glaub' es nicht... mein Bruder wird geil, wenn ich ihn ...