Flegeljahre 06: Sekt zum Frühstück
Datum: 08.04.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bycummer100
... Öffnen der Zimmertür. Es war schon heller Morgen und ich musste mich erstmal orientieren. Warum war ich nicht in meinem Zimmer? Richtig, ich wollte noch mit Tina kuscheln und wir sind offensichtlich darüber eingeschlafen... Mist! Mutter steckte den Kopf durch die Tür: „Guten Morgen Tina! Ich wollte dir nur... was ist das denn? Was macht Nico in deinem Bett?!" Mutters Ton war jetzt sehr streng. „Na, darüber reden wir heute Abend noch! Kinder, ich bin schon auf dem Sprung, habe eine Reihe von Terminen, und Paps ist natürlich schon im Büro. Ich werde erst am Spätnachmittag zurücksein... Weiß' gar nicht, ob ich euch so alleinlassen kann..." -- „Mama, was soll denn los sein? Nico und ich haben nur etwas besprochen!" -- Tinas Antwort überzeugte Mutter anscheinend nicht sehr. „Das wäre das erste Mal seit fünf Jahren oder so, dass ihr etwas gemeinsam im Bett zu besprechen hättet! Na ja, bis heute Abend auf jeden Fall..." -- „Tschüssi," tönten Tina und ich wie aus einem Mund. Mutter schloss wieder die Zimmertür und wir schauten uns an. „Mist", begann Tina, „wir müssen gestern beide eingeschlafen sein. Das hätte uns nicht passieren dürfen!" -- „Ja wirklich", stimmte ich zu, „aber es war schön, hier mit dir aufzuwachen!" -- Anstatt einer Antwort verschloss mir Tina den Mund mit ihren Lippen. Ich fühlte, wie sich ihre Zunge den Weg in meinen Mund bahnte und sich mit der meinigen einen kleinen Ringkampf lieferte. Doch dann setzte Tina sich auf: „Brüderchen, wir sollten uns zuerst mal ...
... beide die Zähne putzen... alles Weitere dann später. Ich gehe zuerst ins Bad!" Und schon war sie auf und davon...
Ich befingerte noch ein wenig meine Morgenlatte und schlurfte ihr dann hinterher. Tina stand schon trällernd unter der Dusche und seifte sich ein, während ich auf der Toilette sitzend mit der Natur haderte und meinen Schwanz zwang, in die Kloschüssel und nicht mir ins Gesicht zu pinkeln. Doch auch das war irgendwann geschafft, ich streifte schnell meinen Schlafanzug ab und sprang zu Tina unter die Dusche, bevor sie fertig war. Wir hatten eine geräumige, ebenerdige Duschkabine, so dass genug Platz für uns beide war. „Oh Brüderchen, welch erfreulicher Anblick am Morgen", war Tinas Begrüßung, und ihr direkter Griff nach meinem halbsteifen Glied ließ keinen Zweifel, welchen Anblick sie meinte. -- Ich entspannte unter dem warmen Wasserstrahl, umschlang ihren seifigen Körper und machte ein paar verlangende Fickbewegungen in ihre Hand. -- „Nico, bist du etwa schon wieder spitz?" -- „Ach Tina, wenn ich deine geilen Titties sehe, kann ich aus dem Stand!" Ich zog einen Plastik-Hocker unter die Brause, setzte mich darauf und küsste ihre knospenden Brustwarzen, die jetzt perfekt in Mundhöhe waren. Mit den Händen talgte ich ihre festen, nassen Arschbacken. Tina legte den Kopf in den Nacken, genoss das warme, rieselnde Wasser und atmete scharf ein. „Brüderchen, das machst du gut!"
Ein Blick hinab zu mir verschaffte ihr Gewissheit, dass mein Glied schon wieder stramm und ...