Die Mitte des Universums Ch. 061
Datum: 08.04.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... aus, als ich wieder ans Bett getreten war und bat mich, mich noch fünf Minuten zu ihr zu setzen. Ich setzte mich hinter sie und zog ihren Rücken an meine Brust.
„So kann ich Dich aber nicht sehen. Komm, wir setzen uns wie vorhin!"
So arrangierten wir uns wieder wie vor einer Stunde: Sie lehnte sich an mein linkes Bein, das ich vor mir aufgestellt hatte. Mein Schwanz war von der Seite ihres Oberschenkels eingequetscht, doch sie langte lachend nach ihm, hob ihn sozusagen auf ihr Bein hoch und legte ihn dann dort ab.
„Irgendwie ist das schon faszinierend ..." sagte sie nachdenklich, aber auch verschmitzt.
Ich glaubte zu wissen, was sie meinte, fragte aber nicht weiter nach, sondern zog sie nur noch einmal an mich und küsste sie. Ich streichelte noch einmal ihre winzigen Brüste, legte ihr eine Strähne ihres relativ kurzen Haares hinter ihr Ohr und drückte ihre Beine noch einmal sanft auseinander. Ich sah an ihr nach unten, aber sie wusste, dass ich wohl nicht genug sah.
„Willst Du Dich noch ordentlich von meiner Pussy verabschieden?" fragte sie lachend.
„Klar. Gern," nickte ich.
Sie stand auf und zog sich ein leichtes Hauskleid an. Ich las meine Sachen vom Boden auf und tat es ihr nach. Sie stand nun wieder vor mir wie vorhin, als sie im Café auf mich zu geschlendert war, nur in einem anderen Kleid. Ich zeigte hoch auf den Riss im Vorhang und erinnerte sie, dass sie sich dafür eine Erklärung einfallen lassen musste.
„Ja, ja, ich sag' einfach, dass ich oben ...
... die Ringe richten wollte, dann aber fast vom Stuhl gefallen wäre."
Ich nickte, da das einigermaßen plausibel klang.
„Nee, klar, die Wahrheit kannst Du ja dann irgendwann mal Deiner Schwester erzählen," lachte ich.
„Na, ich weiß nicht, ob ich ihr -- oder irgendjemand anderem -- jemals erzählen werde, dass mein ehemaliger Englischlehrer mich mit seinem Penis aufgespießt hatte und mir dabei das Jungfernhäutchen riss," kicherte sie nun aus vollem Herzen.
Sie sah sich im Zimmer um und setzte sich letztendlich auf ihren Schreibtischstuhl; wohl damit ich mich von ihrer Pussy verabschieden konnte. Sie drehte sich ein wenig spielerisch nach links und rechts, bevor sie anhielt, langsam lasziv ihr Kleid nach oben zog und mir noch einmal ihren dichten, aber erschöpften Schoß präsentierte.
Er war natürlich etwas verklebt, aber das machte ja nichts. Im Gegenteil. Ich kniete mich noch einmal kurz zwischen ihre Beine und sog ihr Aroma tief in meine Lungen, strich mit meiner Zunge nochmals über ihre Lippen, saugte ganz kurz ein weiteres Mal ihren Kitzler und berührte ihn zu guter Letzt für ein paar Sekunden mit meiner Zungenspitze. Nach einem herzhaften, satten Kuss stand ich auf und küsste Anna auf den Mund, die losprustete:
„Iiehh! Das schmeckt doch nicht ..." beschwerte sie sich kichernd.
„Doch. Es schmeckt nach Dir ... Du schmeckst nach Frau."
Ich stand auf, und sie ließ ihr Kleid fallen. Wir gingen gemeinsam nach unten, wo sie mir im Schatten der Eingangstür noch ...