1. Die Wohngemeinschaft


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byAndreasWB

    ... leben. Und dafür brauchen wir natürlich Leute, die das tolerieren."
    
    Ich sah gespannt zu den beiden. Was würde jetzt kommen?
    
    Etwas zögernd fuhr Sonja fort: „Also wie gesagt, wir sind noch nicht lange zusammen und wir haben sehr gerne Sex. Also sehr sehr gerne. Und wir sind da auch nicht sehr zurückhaltend."
    
    Sonja schwieg und ich nickte.
    
    „Gut, und dann ist das so, wir laufen hier in unserer Wohnung am liebsten nackt. Das würden wir ungerne aufgeben."
    
    Ich bekam Kulleraugen.
    
    „Würde dich das stören?"
    
    Ich dachte an die vielen weniger schönen Menschen, denen ich in der Sauna begegnete und schaute auf das attraktive junge Paar. Nach kurzem Zögern verneinte ich.
    
    „Na pass auf, es könnte jetzt Folgendes passieren. John ist im Bad und ich bin morgens in der Küche und mach Frühstück. Nackt. Dann kommt John heraus, ist geil auf mich und wir ficken dann gleich auf dem Küchentisch. Und dann kommst du in die Küche."
    
    Ich sehe die beiden an und spüre, wie ich rot werde. Ich bin kein Kind von Traurigkeit was Sex anbelangt aber das ist doch für mich etwas überraschend.
    
    „Aha", sage ich nur.
    
    „Ja, du bist auch nackt. Und siehst, was wir machen. Wir ficken. Und nun fänden wir das blöd, wenn wir jetzt aufhören müssten, weil dich das stört."
    
    Das konnte ich nachvollziehen. Weniger nachvollziehbar war mir in diesem Moment das verdächtige Ziehen in meinem Unterleib. Ich wurde geil!
    
    „Na, nee aufhören, das müsst ihr nicht."
    
    „Naja und nun stell dir vor, John hätte ...
    ... jetzt auch Lust auf dich. Oder ich. Und wir würden dich ficken wollen."
    
    Ich schwieg. Mir war heiß, meine Muschi wurde nass, mein Herz klopfte bis zum Hals. Ich stöhnte leise auf.
    
    Enttäuscht sahen mich Sonja und John an. „Nicht gut?"
    
    „Tut mir leid...."
    
    Sonjas und Johns Enttäuschung war greifbar im Raum.
    
    „Tut mir echt leid, Sonja und John, aber ich ....ich....ich bin geil".
    
    Die beiden sahen mich mit großen Augen an, begannen dann lauthals zu lachen und klatschten sich ab. „Du bist ja eine", rief Sonja fröhlich.
    
    „Und wie sieht es aus, möchtest du unsere WG-Genossin werden?"
    
    „Kann ich darüber nochmal schlafen?". Ich hatte das kaum ausgesprochen, da hätte ich mich ohrfeigen können. Bin ich denn total verrückt? Endlich bekomme ich ein Angebot und die beiden sehen wirklich sexy aus...und ich hab Lust. Große Lust. Auf beide.
    
    „Weißt du Maria, es kommen heute Abend und morgen noch mehr Bewerber, wir würden dich jetzt nehmen. Aber wir können für morgen dann nicht mehr garantieren. Dann wärst du zwar sicher immer noch in der engsten Auswahl aber eben Auswahl und nicht mehr gesetzt.". John blickte mich nachdenklich an.
    
    Ich schaute beiden in die Augen. Und entschied mich.
    
    „O.k. ich nehme euer Angebot an."
    
    Jubelnd sprangen die beiden auf, holten eine Sektflasche aus dem Kühlschrank und wir stießen an.
    
    Dann setzten wir uns wieder.
    
    „Zieh dich aus", forderte mich Sonja auf.
    
    Ich starrte sie ungläubig an.
    
    „Bitte, zieh dich nackt aus", wiederholte ...
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