1. Die Wohngemeinschaft


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byAndreasWB

    ... mich an den nackten Körper des Mannes und bäumte mich auf.
    
    Ganz beherrscht ließ John seinen Penis in mir, ganz tief, ganz still. Er lag auf mir. Wir atmeten beide heftig. Ich spürte das Zucken seines Gliedes und das Beben meiner Muschi. John bewegte sich nicht. Er füllte mich ganz aus und allein dieses stille Ineinandersein steigerte meine Erregung ins Unermessliche. Seine aber auch. Wir begannen zu schwitzen, es war wie ein Rausch. Nur durch einen Schleier meiner unendlichen Geilheit nahm ich wahr, dass Sonja sich neben uns schreiend auf ihrem Sessel in einem Orgasmus wälzte. Mit drei tiefen Fickstößen peitschte John uns beide zum Höhepunkt. Unsere schweißnassen Körper waren ineinander verschlungen, als wir laut schreiend vor Lust kamen. So hatte ich Sex noch nicht erlebt. Ich komme eigentlich relativ schnell, und auch wenn mich die Jungs in der Vergangenheit bei ihren Quickies mit ihren unerfahrenen Schwänzen fast immer zum Orgasmus gebracht haben, so intensiv und so ekstatisch hatte ich noch nie gevögelt.
    
    Als John schließlich von mir herunterglitt, war Sonja zur Stelle und begann, sein erschlafftes Glied zu blasen. Hingebungsvoll leckte sie Spermareste und Fotzensaft von seinem Teil, das sich alsbald wieder zu voller Größe aufrichtete. „Ich will jetzt nicht noch mal kommen", flüsterte John und entzog sich den süßen Lippen seiner Freundin. Die schaute enttäuscht drein, doch John blickte auf die Uhr: „Oh, jetzt kommen unsere nächsten Bewerber."
    
    „Na dann mache ich ...
    ... mich einmal auf". Ich suchte meine Klamotten und begann mich anzuziehen.
    
    „Warte mal", wandte Sonja ein. „John, die nächsten beiden sind ja Jungs, ich meine...könnte Maria dann nicht gleich dabei bleiben? Wenn wir einen von denen nehmen, wird sie ja dann auch sicherlich mit ihm ficken. Irgendwann. Oder? Dann wäre es doch besser, sie entscheidet mit darüber, wer ihre süße geile Muschi zukünftig mit seinem steifen Teil vögeln und mit seinem heißen Samen füllen darf."
    
    John grinste und ich spürte, wie ich schon wieder geil wurde bei dem Gedanken, an diesen merkwürdigen Vorstellungsgesprächen teilnehmen zu können. „Stimmt. Maria, magst du bleiben?"
    
    „Ja, gerne, ich bin echt neugierig".
    
    Kaum waren wir in unsere Kleider geschlüpft, klingelte es. John bat den jungen Mann herein. Mit seinen Jeans und dem blauen Hemd sah er seriös aus, wirkte aber ziemlich schüchtern.
    
    Er erzählte von seiner bisher vergeblichen Wohnungssuche. Seine Geschichte kam mir sehr bekannt vor. John erläuterte ihm unsere Vorstellungen von einem offenen Zusammenleben.
    
    Kai, so hieß der Bewerber, staunte mit offenem Mund. Doch John fuhr unbeeindruckt fort: „Nun könnte es passieren, du kommst morgens in die Küche, und siehst dort Maria, die gerade nackt Kaffee kocht."
    
    Kai schluckte. Die Vorstellung, mich nackt zu sehen, schien ihn zu erregen. Ein wenig staunte ich über die Selbstverständlichkeit, mit der John mich in seinen Worten nackt in der Küche platzierte.
    
    „Vielleicht hast du gerade eine ...
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