1. Wir Gehören Zusammen - Helena 02


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... rausgeworfen hat und sie ihm natürlich gefolgt war, gab es keinen Kontakt mehr zwischen uns.
    
    Deine Mutter schrieb mir zweimal heimlich, aber immer mit der Bitte, ihr nicht zurück zu schreiben und auch dir, Lenchen nichts zu sagen, aus Angst, du könntest, obwohl ich dich gebeten hätte, es nicht zu tun, Franzi einen Brief schreiben. Es hätte für Paula und Franzi nur Ärger bedeutet. Es tut mir leid, dass deine Mutter tot ist, doch und bitte entschuldige, aber dein Vater soll in der Hölle schmoren, für das, was er dir und deiner Mutter angetan hatte."
    
    „Jetzt erklärt sich auch, warum ich die letzten zwei Wochen vor dem Flug, nur noch heimlich hierher konnte und er meinte immer, dass ich nicht weg dürfte, weil ja so viel wegen dem Umzug zu tun ist.", sagte Franzi noch, dann weinte sie bittere Tränen. Ich hielt sie im Arm und küsste sie. Sie sollte es rauslassen. Die Vergangenheit, die uns jetzt beide wieder, wie ein Vorschlaghammer in die Magengrube traf, hinter sich lassen.
    
    Nach einer Weile sagte ich aber, quasi um einen Deckel auf diese Truhe der Vergangenheit zu nageln: „Wir können nicht ändern was passiert und auch die letzten 28 Jahre nicht zurückholen, doch wir haben die Chance auf eine gemeinsame Zukunft mein Schatz. Wir beide und die Kinder."
    
    Franzi trocknete ihre Tränen, dann sagte auch sie entschieden: „Du hast völlig recht. Wir als Familie! Darum möchte ich dich etwas fragen, womit ich bis heute warten wollte. Ich wollte, dass deine Eltern erst wissen, dass ...
    ... ich wieder da bin." Sie ging an eine der Küchenschubladen und holte aus der hintersten Ecke ein kleines, blaues Kästchen. Damit kniete sie sich vor mir, öffnete es, worauf ein wunderschöner Silberring mit einem hellblauen Stein zum Vorschein kam. Ich schlug die Hände vor den Mund und schüttelte den Kopf. Sie wollte doch nicht etwa ... „Helena K ..., geborene P ...! Wenn deine Scheidung durch und du endlich wieder frei bist ... Willst du mich heiraten?"
    
    Jetzt begann ich zu weinen. Ich nickte heftig, zog sie zu mir hoch und rief: „JA! Tausendmal Ja! Ich liebe dich!" Meine Eltern und Rike applaudierten, während wir uns innig küssten.
    
    „Ich glaube, das schreit nach einem Gläschen Sekt!", sagte ich entschieden, doch Rike rief sofort „Aber nicht für mich!", worauf ihre Oma sie belustigt anschaute und sagte „Oh, hat es etwa geklappt?", was Rike glücklich nicken ließ. Ich sah von meiner Mutter, zu meiner Tochter und sagte nur trocken: „Ach, du weißt auch schon davon." „Klar, schon direkt nachdem wir dich im Krankenhaus besucht haben. Ich habe es an deinen Augen gesehen und die Kinder nachher nicht in Ruhe gelassen, bis sie mir alles erzählt haben. Tja und so wie ihr drei miteinander umgeht, würde ich sagen, dass Franzi auch im Bilde, besser gesagt sogar schon mit dabei ist."
    
    Alles was ich darauf sagen konnte war: „Holla die Waldfee, was habe ich nur für eine verrückte Familie."
    
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    Kapitel 9 -- Freundschaft
    
    Die warmen Tage gingen vorbei und ...
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