1. Wir Gehören Zusammen - Helena 02


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... allen Wolken, als sich herausstellte, dass die junge Frau, die mir geöffnet hatte, eure Enkelin ist und ihr zwar ausgezogen seid, aber Leni und ihre Familie immer noch hier wohnt. Als wir eure Tochter dann am nächsten Tag im Krankenhaus besuchten, war es sofort wie früher. Für uns war gleich klar, dass wir uns nie wieder loslassen wollen. Ich bin noch am selben Tag, wie Leni aus dem Krankenhaus kam, mit meinen wenigen Sachen hier eingezogen. Die Wohnung die ich über meine Firma bekommen habe, war nämlich in der Pr...straße, die letzte Bruchbude, sage ich dir. Was meine Eltern betrifft, die sind beide kurz nacheinander Anfang des Jahres gestorben. Aber ich habe dafür gesorgt, dass ihre Urnen hier auf den Friedhof überführt und begraben wurden. Da ich ansonsten, kaum Freunde in den Staaten hatte und auch nie verheiratet war oder eine feste Beziehung hatte, hielt mich dort nichts mehr. Ich wollte zurück, fest entschlossen, meine Leni wiederzufinden und nun sind wir alle hier!"
    
    Meine Mutter sah uns beide an. „Das heißt, ihr zwei seid jetzt richtig zusammen? Als Paar?"
    
    Wir nickten beide und küssten uns demonstrativ, danach setzten wir uns erstmal. „Ich hoffe der Kuchen schmeckt allen. Ich habe ihn extra zur Feier des Tages gebacken", sagte Franzi stolz.
    
    Mama aber sprach uns sofort wieder auf unsere Beziehung an: „Ich bin sehr froh ... sogar glücklich, dass ihr beiden euch wieder habt. Es gibt da etwas, was wir dir nie erzählt haben Lenchen und sicher haben deine Eltern ...
    ... dir auch nie was gesagt." Sie atmete tief durch.
    
    „Helmut und ich haben von Anfang an gewusst, was ihr beiden miteinander hattet. Das wir nie etwas gesagt hatten, lag schlicht daran, dass wir der Meinung waren, es geht uns ganz einfach nichts an. Ihr wart beide ordentlich aufgeklärt und habt euch geliebt. Als es dann hieß, dass dein Vater, Franzi, eine Stelle in den Staaten angenommen hatte, sind wir aus allen Wolken gefallen, denn angeboten hatten sie ihm so eine Stelle schon sehr oft, doch er hatte sie immer abgelehnt, weil er, wie er sagte, niemals von hier weg wollte.
    
    Etwa zwei Wochen vor eurer Abreise versuchten wir mit deinen Eltern zu reden.
    
    Wir sahen, wie ihr beide darunter gelitten habt. Daher versuchten wir sie zu überzeugen, dich bei uns zu lassen, weil deine Schule und all deine Freunde doch hier waren.
    
    An jenem Abend eskalierte es. Wir wussten zwar, dass deine Mutter auch über euch Bescheid wusste und sie stand dazu genauso wie wir. Dein Vater aber polterte an jenem Abend los.
    
    Ich kriege es nicht mehr ganz zusammen, aber seine ungefähren Worte waren: ‚Ich soll meine Tochter, bei eurer dreckigen kleinen Lesbe lassen, damit sie meine Franziska noch mehr in die Sünde zieht mit ihren gottlosen Trieben? ' Du weißt ja, dass dein Vater seeeeeehr streng gläubig war.
    
    Deine Mutter war ihm hörig und obwohl sie es gerne gewollt hatte, hätte sie es niemals gewagt, ihm die Meinung zu sagen, denn auch sie wollte eigentlich nie von hier weg. Nachdem Helmut ihn ...
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