Wir Gehören Zusammen - Helena 02
Datum: 14.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... üblichen 08/15 Rede, für uns eine ganz besondere verfasst.
Dann kam der Moment der Wahrheit. Die Ja-Wörter! Ich war zum Schluss dran und nach meinem gehauchten „Ja, ich will" hörte ich von Rike, die hinter mir stand ein ganz leises „Ja, auch ich will".
Anders als Franzi, die unseren Namen annahm, behielt Melanie ihren Nachnamen und hängte unseren als zweiten hinten dran. Es war klar, dass sie damit symbolisch die Verbindung unserer Familien darstellen wollte.
Die Feier danach war mehr als gelungen und bot für uns Brautleute noch so manche Überraschungen, die sich, vor allem meine Eltern und Rike für uns ausgedacht haben.
Doch das heimliche Highlight für uns, war natürlich die Hochzeitsnacht, welche wir selbstverständlich zu fünft verbrachten und es, trotz des anstrengenden Tages, krachen ließen. Niko und Sabine nahmen, zusammen mit Corinna und Sophie für diese Nacht die Kinder, damit wir in jedem Fall ungestört waren.
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Kapitel 13 -- Aus Kindern werden Leute
Eine wilde und schöne Zeit erwartete uns. Melanie besuchte ihre Familie regelmäßig und nachdem sie Jochen das erste Mal mitnahm, kam die verrückte Idee auf, hin und wieder die sowieso schon durch die Hochzeit verbunden Familien, auch mal in anderer Hinsicht zu vereinen.
Dazu kam es sogar und beim ersten Mal wurde es ein riesiges Fest mit jeder Menge Sex für jeden von uns.
Die Kinder wuchsen und waren schon bald im Kindergarten. Als wir das Gefühl hatten, dass sie es ...
... verstehen konnten, erklärten wir ihnen, dass sie keine Geschwister sind, für die sie sich sogar eine Zeit hielten, sondern wer wessen Mutter ist. Dass sie gar keine Geschwister hätten sein können, da Kai und Marko nur eine Woche auseinander waren, verstanden sie damals noch nicht.
Für Maike-Sophie, war Jochen aber vorerst der Onkel und nicht der Papa.
Sie kamen bald in die Schule und auch dort machten sie sich prächtig, alle waren gute Schüler. Vor allem Maike war immer Klassenbeste. Sie hielten zusammen wie Pech und Schwefel, waren immer für einander da und als dann irgendwann die Zeit kam, wo das andere Geschlecht interessant wurde, erforschten sie es aneinander. Wir ließen sie, achteten aber darauf, dass sie (noch) nicht zu sehr, aneinander rumfingerten.
Zusammen besuchten sie auch das Gymnasium und es schien für alle ein gutes Abitur ins Haus zustehen. Irgendwie haben wir es geschafft, vor ihnen zu verbergen wie die „Fickverhältnisse" ihrer Familie so sind. Sie wussten zwar, dass wir Erwachsenen alle in einem großen Bett schliefen und wunderten sich hin und wieder darüber, nahmen es aber irgendwie als gegeben hin. Der Tag, welcher alles ändern sollte, kam eine Woche nach Maikes Geburtstag. Rike kam in Maikes Zimmer, weil sie sie etwas fragen wollte und sah mit an, wie ihre Tochter, vor den Jungs kniete und abwechselnd die, wie sie fand, gut entwickelten Schwänze blies. „Tz, ein Luder wie ihre Mutter!", sagte sie zu sich selbst. Keiner der drei hatte sie bemerkt, ...