Wir Gehören Zusammen - Helena 02
Datum: 14.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... dürfen.
Alles war, perfekt. Die Risse, die bei einer Geburt nun mal entstehen, verheilten gut. Trotzdem riet mir Tanja noch ein paar Tage auf jegliche Art von Sex zu verzichten. „Auch die Finger oder was du sonst so benutzt weglassen", sagte sie zwinkernd. Auch Marko bekam vom Kinderarzt ein positives Ergebnis. „Gesünder könnte der kleine Mann gar nicht sein", sagte er lächelnd. Ich war damit praktisch entlassen. Sofort rief ich zu Hause an. Rike noch ganz verschlafen, ging ran und als sie hörte, dass Marko und ich nach Hause dürfen, war sie sofort hellwach und überglücklich. Sie holte mich dann auch zusammen mit Franzi ab. Es war ein schönes Gefühl zu Hause zu sein und meine Lieben um mich zu haben. Allerdings konnte ich ihnen den gestrigen Abend an der Nasenspitze ansehen.
Neckisch fragte ich: „Na, wie war euer Abend?"
Alle drei sahen sich an, doch Franzi antwortete grinsend: „So wie du fragst, mein Schatz, kannst du es dir sicher denken. Aber die beiden sind auch echt ne Wucht. Auf die kannst du echt stolz sein."
„Lasst mich nicht dumm sterben. Ich will jedes Detail hören!", lachte ich und bekam dann auch wirklich jedes Detail. Großer Fehler, denn es machte mich tierisch geil, allerdings schmerzte es auch. Nicht im Herzen, sondern in meiner Muschi. Als ich schmerzerfüllt das Gesicht verzog, schauten mich alle drei erschrocken an, doch ich sagte schnell: „Alles gut, bin halt noch wund unten. Aber nicht mehr lange, dann bin ich wieder einsatzbereit. Tanja hat ...
... mir eine super Salbe mitgegeben."
Als Marko sich meldete und ich ihn stillte, sahen mir drei Augenpaare gebannt dabei zu. Ganz besonders Rike, die sich die Lippen leckte. Nachdem der kleine Mann satt war, gab ich ihn Franzi und winkte Rike zu mir: „Komm Große, dein Bruder hat wohl beschlossen mit seiner Schwester zu teilen. Er hat dir diesmal sogar eine ordentliche Portion übrig gelassen." Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie Rike mit einem Leuchten in den Augen in meinem Arm lag und an meiner Brust andockte.
„Also sowas sieht man echt nicht alle Tage. Eine 19-jährige, die scheinbar ganz versessen auf die Milch ihrer Mama ist", sagte Franzi erstaunt. Rike grinste und nuckelte genüsslich weiter.
Danach rief ich erstmal meine Eltern an, um ihnen zu sagen, dass ich zu Hause bin. Sie freuten sich sehr. „Kommt mal erst zu Hause an und dann, nach unserem Urlaub kommen Papa und ich zu euch. Ich muss dann auch dringend was mit dir besprechen", sagte meine Mutter
Ich fragte sie zwar was sie meinte, doch sie rückte nicht mit der Sprache raus, sagte nur, dass es nichts Schlimmes ist. Typisch für sie.
Franzi fuhr zwischendurch zu ihrer Wohnung, weil sie sich ein paar Sachen holen wollte.
Ich erinnerte mich, was sie über ihre Wohnung sagte und sprach daher mit meinen Kindern.
„Schon verrückt mit uns, nicht wahr?", fragte ich einleitend. Rike die grade mit Marko kuschelte, sah mich fragend an und entgegnete: „Wie meinst du das, Mama?" „Na, alles. Wir drei und der ...