Wir Gehören Zusammen - Helena 02
Datum: 14.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... Sex, dann ist Franzi nach all den Jahren zurück. Es ist wie ein verrückter Traum!"
„Stimmt!", verstand sie nun. „Aber ein schöner und saugeiler Traum. Franzi ist der Hammer. Eines sag ich dir. Wenn du sie nicht behältst, nehmen wir sie alleine. Aber ich denke, das keiner von uns sie je wieder gehen lässt." „Danke fürs Vorweggreifen, Töchterchen. Ich wollte nämlich grade fragen, wie ihr zu Franzi steht und du hast recht. Genau deswegen möchte ich mit euch sprechen. Ich weiß es ist noch so früh und vielleicht überfalle ich euch damit, aber ... Nun ja, die Wohnung, die sie über ihre Firma bekommen hat ..." „Ist die reinste Bruchbude. Das wissen wir, Mama", unterbrach mich Jochen. „Rike und ich haben schon vorgestern darüber gesprochen und der gestrige Abend, hat uns darin gefestigt. So wie du angefangen hast, wolltest du uns doch sicher fragen, wie wir dazu stehen würden, wenn sie zu uns zieht. Unsere Antwort ist definitiv: Ja! Wenn sie es möchte, dann so schnell wie möglich!"
Auch Rike nickte heftig zur Bestätigung ihres Bruders.
„Kinder, ihr seid schlimm!", sagte ich lachend.
Als Franzi zurückkam und wir ihr unsere Entscheidung verkündeten, wusste sie nicht wohin mit ihrer Freude. Rike, mein kleiner Wirbelwind, nahm sie in den Arm und sagte stolz: „Wir sind doch jetzt alle eine Familie, die sich liebt und achtet. Du gehörst hier her. Zu Mama, Marko, Jochen und mir!"
„Danke Süße! Ja, ich möchte, dass wir für immer zusammen sind. Die Wohnung ist eh nur eine ...
... Übergangslösung, die zurzeit noch von der Firma direkt bezahlt wird. Ich kann da also jederzeit raus, ohne Kündigungsfrist oder so. Selbst die Möbel gehören nicht mir. Alles was ich habe, passt in mein Auto", sagte Franzi glücklich. Dann wurde sie ein wenig verlegen: „Genaugenommen, habe ich sogar schon alles im Kofferraum. Ich müsste also nicht mal mehr zurück, nur beim Vermieter die Schlüssel und die Kündigung einwerfen und meiner Firma den Auszug mitteilen. Das geht alles so plötzlich. Ich danke euch. Endlich bin ich da, wo ich immer sein wollte. Bei meiner Leni und jetzt habe ich sogar eine ganz besondere Familie. Ich kann es kaum fassen!"
Die Nacht verbrachten Franzi und ich alleine mit viel kuscheln und streicheln. Ich bot ihr zwar an, dass zu mindestens ich sie lecken könnte, doch sie wollte mit unserem ersten Sex, nach all den Jahren warten, bis auch ich es richtig genießen konnte. Natürlich war an durchschlafen nicht zu denken, weil Marko es viel lustiger fand, mich ein paar Mal aus dem Bett zu schreien. Aber das gehörte nun Mal dazu.
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Ich wollte, dass Marko noch einige Zeit Muttermilch bekommt, aber wir entschieden gemeinsam, nun doch eine neue, viel angenehmere Pumpe zu kaufen, damit ich sie in Fläschchen füllen konnte. So wurde ich ein wenig entlasset und auch die anderen konnten den kleinen Mann füttern. Diese Entscheidung kam ziemlich schnell und an dem Tag, an dem ich mich endlich wieder für Sex in der Lage sah, verlangte Rike, ...