1. Kissenreiten


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... insgeheim, dass sie mich nicht für meine Neugierde kritisiert hatte.
    
    „Und wie machst du es? Holst du dir einen runter oder steckst du deinen kleinen Freund in eine Colaflasche?"
    
    Ich wunderte mich über Tanjas Direktheit und war zunächst perplex. Dann sammelte ich meine Gedanken und erwiderte: „Vielleicht wichse ich ja auch gar nicht, weil ich eine Freundin habe, mit der ich es mache."
    
    „Du hast doch gestern behauptet, du stehst auf mich", entgegnete Tanja frech grinsend.
    
    Ich hielt ihrem Blick eine Weile stand, dann knickte ich ein. „Du hast recht. Es gibt keine Freundin ... Und ich benutze meine Hand, um es mir zu machen."
    
    „Wird es nicht mal langsam Zeit, dass du dich auf die Suche nach einer Frau machst?", fragte Tanja neugierig. „Wie alt willst du noch werden, bevor du es endlich machen willst?"
    
    Ich ärgerte mich über den Vorwurf meiner Schwester und erwiderte: „Es ist ja nicht so, dass ich es nicht tun will ... Bisher hat sich aber nichts ergeben."
    
    „Wahrscheinlich deshalb, weil du früheren Erinnerungen an mich hinterher hängst, statt den Mädchen deiner Klasse nachzustellen."
    
    „Und wenn ich lieber die Erinnerungen will statt meine Klassenkameradinnen?"
    
    Tanja sah mich eindringlich an. „Du hast gesagt, du begehrst mich."
    
    Ich nickte zustimmend.
    
    „Du weißt, dass du das nicht tun solltest."
    
    „Warum?", zeigte ich mich uneinsichtig.
    
    Tanja lachte auf. „Warum ...? Weil ich deine Schwester bin. Zwischen uns kann es keine gewöhnliche Beziehung wie ...
    ... unter Partnern geben."
    
    Ich wusste nichts zu erwidern und sie hatte natürlich recht. Tanja holte tief Luft und meinte: „Ich fühle mich ja irgendwie geschmeichelt, dass du mich magst und mich offensichtlich attraktiv findest ... Aber daraus kann nicht entstehen, was du dir ausmalst."
    
    „Ich hatte gehofft ...", begann ich und verstummte,
    
    „Was hattest du gehofft?"
    
    Ich sah Tanja in die Augen und war sprachlos. Wie sollte ich begründen, dass ich etwas für sie empfand, das so stark war, dass ich es kaum in Worte fassen konnte? „Ich ... ich finde dich einfach scharf, und jedes Mal, wenn ich dich sehe, wünschte ich mir, dich nackt zu sehen und zusehen zu können, wie du dich streichelst."
    
    Jetzt war meine Schwester sprachlos und sah mich ungläubig an. Sie taxierte mich, schüttelte den Kopf und wusste nichts zu erwidern.
    
    „Ich weiß selber, dass sich das nicht normal anhört und ich fände es auch besser, wenn ich meine Nachbarin begehren würde", gab ich zu. „Es ist aber nun einmal so, dass du diese Wirkung auf mich hast und das seit vielen Jahren."
    
    „Was erwartest du jetzt von mir?"
    
    Ich antwortete nicht.
    
    „Warum hast du dich mir anvertraut? Welche Reaktion glaubst du zu erhalten?"
    
    „Ich hatte keine Ahnung, wie du reagieren würdest", erklärte ich. „Ich habe mir schon gedacht, dass du mich für verrückt halten würdest, aber ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten. Ich musste es dir einfach sagen, auch wenn du mich für pervers halten solltest."
    
    „Ich halte dich nicht ...
«12...91011...15»