1. Mein erster Nebenjob


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: Reif Lesben Sex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: LucyMuschiMe

    »350,- Mark pro Monat ist ein Witz! Da brauch ich ja 100 Jahre, bis ich mir mal eine eigene Wohnung leisten kann!« grübelte ich so vor mich hin. Heutzutage bekommt man in der Lehre leider nicht sehr viel für harte Arbeit. Als 15-jähriges Mädchen aus einem langweiligen Kuhdorf in Niederbayern wünschte ich mir nichts sehnlicher als eine eigene Wohnung, weg von der doofen Stiefmutter, weg vom Vater, der eh noch nie Interesse für seine Tochter zeigte. Und mit 350 D-Mark pro Monat Verdienst lag dieses Ziel noch in sehr weiter Ferne.
    
    Es würde mir also nichts weiter übrig bleiben, als mir neben der Schule auch einen Nebenjob zu suchen. Die Frage war nur, was für einen!? Die naheliegenden Jobs, wie z.B. Zeitungen austragen, Kellnern oder Babysitten waren in so einem kleinen Provinzdorf nur schwer zu bekommen, wenn man weder Erfahrung noch gute Kontakte hatte. Hatte ich natürlich alles längst versucht, aber leider ohne Erfolg. Außerdem galt ich bereits im Dorf als Schlampe und Nuttchen, da ich schon mit mehreren Jungs geschlafen hatte und bereits eine Ehe zerstört hatte.
    
    Barbara, damals eine Freundin von mir, hatte vorgeschlagen, ich sollte doch einfach in den Nachbarort mit dem Fahrrad fahren, im »Bonzenviertel« von Haustür zu Haustür gehen und fragen, ob ich irgendwelche Arbeiten, wie z.B. Gartenarbeiten, Besorgungen machen, Auto waschen, Babysitten oder Ähnliches für sie machen könnte. »Die haben ja genug Kohle!«, meinte Barbara und kennen tun die dich auch ...
    ... nicht.
    
    »Bonzenviertel«, so nannten wir die paar Straßen, in Bad Birnbach, die ganz oben am Hang verliefen, mit Blick über das Rottal. Dort standen einige recht »noble Hütten«, bei manchen hätte man durchaus auch von einer »Villa« sprechen können. Je länger ich darüber nachdachte, umso besser gefiel mir die Idee von Barbara und etwas Besseres fiel mir auch nicht ein. Schon am nächsten Abend wollte ich mein Glück versuchen.
    
    Am nächsten Tag hatte ich mir eine enge, weiße Bluse und einen Minirock angezogen und leichtes, dezentes Make-up aufgelegt. Ich wollte einerseits seriös und erwachsen rüber kommen, aber nicht zu bieder und unsympathisch wirken. Auch ein bisschen sexy - denn wofür habe ich denn schließlich meine weiblichen Reize - aber natürlich auf keinen Fall billig! Als ich schließlich zufrieden war, mit dem was ich im Spiegel sah, machte ich mich auf den Weg nach Bad Birnbach ins „Bonzenviertel“. Als ich schließlich die erste Straße abgeklappert hatte, war ich total enttäuscht und ziemlich frustriert. Bei den meisten Häusern antwortete erst gar niemand auf mein Klingeln oder ich wurde bereits an der Gegensprechanlage abgewimmelt. Nur ein paar Mal hatte ich überhaupt Gelegenheit etwas ausführlicher mit jemandem zu sprechen, aber niemand hatte einen Job für mich. Ich überlegte schon, ob ich aufgeben sollte. Doch ich beschloss stattdessen, meine Strategie ein wenig zu ändern, und es noch wenigstens ein paar Mal zu versuchen. Ich hatte schon recht früh entdeckt, dass meine weiblichen ...
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