1. Mein erster Nebenjob


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: Reif Lesben Sex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: LucyMuschiMe

    ... es jetzt einfach durchzuziehen und drückte die Klingel an der Pforte.
    
    Wie schon am Vortag öffnete die hübsche Brünette wieder die Tür. Als sie mich erkannte, strahlte sie mir freudig entgegen.
    
    „Hi! Freut mich, dich so schnell wiederzusehen!“ begrüßte sie mich herzlich. „Komm doch rein!“ lud sie mich ein. Ich folgte ihr wieder ins große Wohnzimmer, wo sie mir einen Platz auf der Couch anbot und sich schließlich neben mich setzte.
    
    „Ich vermute, du kommst, weil du dir noch mal Gedanken über mein Angebot gemacht hast?“, wollte sie neugierig wissen. „Ja, genau!“, erwiderte ich.
    
    „Na dann, schieß los!“
    
    „Also, wenn ihr Angebot immer noch steht, würde ich es machen!“ stammelte ich nervös mit rotem Kopf.
    
    „Mein Schatz, natürlich steht mein Angebot noch und du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich darüber freue, dass du es annehmen willst! Und du brauchst wirklich keine Angst zu haben! Ich werde dich bestimmt nicht anfassen, so lange du es nicht willst!“ versicherte sie. „Ok, dann mache ich es!“, antwortete ich entschlossen. „Das freut mich wirklich sehr!“ strahlte sie mich an.
    
    „Möchtest du gleich heute anfangen oder lieber ein anderes Mal wieder kommen?“ hakte sie nach?
    
    „Wenn sie wollen, können wir gleich heute anfangen.“, antwortete ich und merkte, dass ich noch nervöser wurde, da es jetzt wohl gleich ernst werden würde.
    
    „Wunderbar!“ freute sie sich.
    
    „Ich würde vorschlagen du suchst dir gleich mal aus meiner CD-Sammlung dort drüben die passende Musik aus ...
    ... nach der du Tanzen möchtest", sagte sie und deutete auf ihre große Schrankwand.
    
    „Schätzchen, ich bin gleich wieder da, ich ziehe mir nur etwas bequemes an, stand auf und verschwand im Flur.
    
    Ich ging hinüber zum Regal, in dem eine recht beachtliche Sammlung an Musik-CDs stand. Die meisten Namen der Künstler kannte ich gar nicht. Doch ein paar kannte ich zum Glück dann doch. Ich suchte mir eine CD von Norah Jones aus. Dann drückte ich den Power Button an der Stereoanlage und legte die CD in den CD Player und drückte die Play Taste. Wie aus einer Vielzahl von unsichtbaren Lautsprechern ertönte in beachtlicher Klarheit und Fülle das leise Piano-Intro des ersten Liedes.
    
    Kurze Zeit darauf erschien meine Gastgeberin in einem weinroten, seidenen Morgenmantel der mit zahlreichen großen Blumen bestickt war.
    
    „Ah! Norah Jones! gute Wahl!“ kommentierte sie meine Musikauswahl und setzte sich wieder mir gegenüber auf das große Sofa.
    
    Da ich annahm, dass sie nun auf meine „Show“ wartete stand ich auf und begann mich vor ihr im Rhythmus der Musik langsam hin und her zu wiegen. Ich versuchte mich ganz auf die Musik zu konzentrieren und so meine Nervosität in den Griff zu bekommen. Ich stellte mir vor, dass ich ganz allein zuhause in meinem Zimmer wäre und nur für mich selber tanzen würde. Das funktionierte zum Glück ganz gut und ich begann mich etwas mehr gehen zu lassen. Meine Bewegungen wurden flüssiger und ich fühlte mich immer besser.
    
    Da meine Highheels beim Tanzen doch eher ...
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