1. Mein erster Nebenjob


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: Reif Lesben Sex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: LucyMuschiMe

    ... Reize recht häufig beim Erreichen meiner Ziele sehr hilfreich sein konnten. Ich hatte zum Glück eine sexy Figur, da ich viel Sport trieb und mich immer gesund ernährte und meine naturblonden Haare, meine langen Beine und blauen Augen taten ihr Übriges. Nicht nur bei Männern, sondern durchaus auch bei vielen Frauen hatte ich schon meinen Willen durchsetzen können, weil ich meine weiblichen Reize spielen gelassen hatte. Also öffnete ich zwei Knöpfe meiner Bluse und knotete sie vor meinem Bauch zusammen, so dass mein schlanker Bauch bis über den Bauchnabel frei lag. Dann frischte ich noch etwas meinen Lippgloss auf, schob meinen Busen zurecht und zog meinen Minirock noch ein Stückchen höher, so dass meine langen Beine gut zur Geltung kamen. Dann machte ich mich schließlich wieder auf den Weg. Das nächste Haus war wieder ein Reinfall. Also klingelte ich beim Nächsten. Die Gegensprechanlage knackte nur kurz und dann summte es am Gartentor neben der Doppelgarage. Also drückte ich dagegen und es öffnete sich. Dahinter verlief ein kleiner, geschwungener Weg bis hinauf zum Haus. Es war ein sehr schönes, großes Haus mit hohen Fenstern. Ich lief staunend den Weg hinauf zur Tür. Kurz bevor ich dort angekommen war, öffnete sich die Tür und eine bildhübsche Frau, schätzungsweise um die 40, mit langen kastanienbraunen Haaren, bekleidet mit einem aufwendig besticktem seidenen Morgenmantel, begrüßte mich freundlich an der Tür.
    
    Etwas nervös erklärte ich ihr, dass ich auf der Suche nach ...
    ... einem Job bin um meinen monatlichen Verdienst etwas aufzustocken. Sie musterte mich kurz und meinte dann mit einer freundlichen Geste, ich solle doch erst einmal hereinkommen.
    
    Sie führte mich in ein sehr geschmackvoll eingerichtetes großes Wohnzimmer und bot mir an, mich mit ihr auf die Couch zu setzen.
    
    „So nun erzähl mal um was es genau geht“ forderte sie mich auf. Ich erzählte ihr von meinem Traum einer eigenen Wohnung und eventuell noch den Führerschein zu machen.
    
    Sie hörte mir aufmerksam zu und schien mich ein bisschen zu mustern, was mich ungeheuer nervös machte.
    
    „O.k., lass mich überlegen“, „Hilfe im Garten oder beim Einkaufen brauche ich nicht. Tut mir leid“, meinte sie und meine Hoffnungen sanken rapide.
    
    „Aber für ein hübsches, attraktives Mädchen wie dich, wüsste ich was, wie du schnell an dein Geld kommst“!
    
    „O.k. und wie“?
    
    „Nun, du musst wissen, mein Mann ist geschäftlich verreist, manchmal sogar Wochen. Jetzt gerade ist er irgendwo in Mexiko und kommt erst in drei Wochen zurück“.
    
    „Der Vorteil? Wir können uns all das hier leisten“.
    
    „Der Nachteil? Ich fühle mich hier oft sehr einsam und sexuell frustriert!“ erklärte sie ganz offen. „Und es gibt ein Geheimnis, von dem mein Mann nicht die geringste Ahnung hat“, meinte sie leise. Dann kam sie näher an mich ran und flüsterte mir ins Ohr, „Ich bin bisexuell! War ich schon immer.
    
    Früher als ich so alt war wie du, hatte ich eine Freundin, mit der ich meine lesbischen Neigungen ausleben konnte. Und ...
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