Mein erster Nebenjob
Datum: 14.04.2021,
Kategorien:
Reif
Lesben Sex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: LucyMuschiMe
... hinderlich waren, streifte ich sie ab und kickte sie in die Ecke.
Die Musik kam langsam in Fahrt und ich bewegte mich jetzt freier.
Langsam knöpfte ich meine Bluse auf und ließ sie langsam über meine Schulter gleiten. Ganz langsam streifte ich sie Zentimeter um Zentimeter von meinem Körper, während ich mich dabei zur Musik wiegte. Schließlich ließ ich sie auf den Boden fallen und kickte auch sie zur Seite.
Als nächstes begann ich mit meinem Minirock zu spielen. Immer wieder hob ich ihn ein Stück an, zeigte mal etwas mehr Bein dann wieder ein Stück von meinem Hintern. Schließlich landete auch er auf dem Boden und wurde zur Seite gekickt.
Nur noch bekleidet mit meinen Spitzen-Dessous, drehte und wiegte ich mich rhythmisch zur Musik vor meiner Beobachterin die jede meiner Bewegungen aufmerksam verfolgte. Langsam begann ich mich wohl zu fühlen und lies meine Hände verführerisch über meinen Körper gleiten während ich dabei meine Hüften kreisen ließ. Es gefiel mir, mich hier richtig sexy zu präsentieren und sie heißzumachen!
Ich umfasste mit beiden Händen meine Brüste und begann sie durch den dünnen Stoff etwas zu kneten und zu drücken. Ganz langsam öffnete ich die Schließe, die vorne zwischen den beiden Körbchen lag, und schlüpfte spielerisch aus dem BH heraus. Ich warf ihn meiner Beobachterin vor die Füße die sich ein breites Grinsen nicht verkneifen konnte.
Nicht ohne Stolz präsentierte ich ihr meine strammen Brüste und strich mit meinen Fingern verführerisch ...
... um meine Nippel. Das verfehlte nicht seine Wirkung bei meiner Beobachterin, die nun ihre linke Hand in ihren Morgenmantel schob und offensichtlich ebenfalls begann ihre Brüste zu verwöhnen.
Das stachelte mich nur noch mehr an und ich begann wieder meinen ganzen Körper zu streicheln wobei ich mich auch immer mal wieder lasziv vorn über beugte, um ihr so mein knackiges Hinterteil zu präsentieren. Schließlich widmete ich mich dem letzten verbliebenen Kleidungsstück. Mal zog ich meinen Slip ein Stück auf der einen Seite herunter, dann auf der anderen, nur um ihn dann wieder ganz nach oben zu ziehen bis er tief in meine Schamlippen drückte. Ich bemerkte, dass inzwischen auch die zweite Hand meiner Beobachterin unter dem Morgenmantel verschwunden war, doch dieses Mal deutlich tiefer. Es bestand kein Zweifel daran, dass sie gerade dabei war ihre Muschi unter ihren Morgenmantel zu verwöhnen, während ihre Augen ganz auf mich fixiert waren.
Ich muss zugeben, dass mich das mehr erregte, als ich vermutet hätte! Meine Nippel waren inzwischen längst steinhart und ich spürte, wie auch meine Muschi immer stärker reagierte.
Schließlich wollte ich meine Beobachterin nicht mehr länger auf die Folter spannen. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihr, beugte mich langsam nach vorne und zog im Rhythmus der Musik meinen Slip immer ein klein wenig weiter nach unten bis er schließlich von ganz allein meine Beine hinab glitt und zu Boden fiel.
Vornüber gebeugt stand ich nun Splitter nackt vor ...