1. Mein erster Nebenjob


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: Reif Lesben Sex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: LucyMuschiMe

    ... bitte“!
    
    Eine Welle der Geilheit erfasste mich und ich wollte plötzlich unbedingt in ihrem Mund kommen. Also schob ich mein Becken immer weiter nach vorn.
    
    Meine Beobachterin schien zu ahnen was ich vorhatte, schaute mich erst überrascht an, öffnete dann aber begierig ihren Mund und streckte ihre Zunge mir entgegen.
    
    Schließlich geschah es und ich spürte ihre Zunge an meinem sensiblen Kitzler!
    
    Ich schob mein Becken noch weiter vor und spürte wie ihre Zunge durch meine nasse Spalte glitt. Oh Gott war das geil!!!!!
    
    Erst langsam dann immer schneller schob ich mein Becken vor und zurück, so dass ihre Zunge immer wieder durch meine Schamlippen glitt. Meine Beobachterin stöhnte in meine Muschi während ich den herrlichen Anblick genoss, wie meine dunkel rot geschwollene Perle immer wieder gegen ihre Nase stieß, während ich mich an ihrer Zunge rieb. Immer schneller wurden meine Fickewegungen während ich spürte wie mein Orgasmus sich rasend schnell näherte und mich schließlich, wie ein D-Zug überrollte. Ich hielt mit der linken Hand Ihren Kopf gegen meine zuckende Muschi gedrückt, während ich mich mit der rechten Hand an der Sofalehne fest krallte um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
    
    Nur am Rande bemerkte ich das auch ihr Körper zu zucken begann und ihr lautes Stöhnen nur durch meine Möse auf ihrem Mund gedämpft wurde. Mein Orgasmus hatte wohl auch bei ihr das Fass zum Überlaufen gebracht und wir explodierten praktisch gleichzeitig in einem gemeinsamen ...
    ... Höhepunkt.
    
    Als mein Orgasmus langsam abebbte, ließ ich mich neben ihr aufs Sofa sinken und wir mussten beide einen Moment verschnaufen, um wieder zu Atem zu kommen. Schließlich richtete sie sich auf und beugte sich zu mir.
    
    „Danke Stephanie. Das war vermutlich das erotischste was ich je erlebt habe“, flüsterte sie und gab mir einen zärtlichen Kuss. Während unsere Zungen miteinander spielten konnte ich ganz deutlich, nicht nur den Duft meiner eigenen Möse riechen. Sondern schmeckte auch meinen eigenen Mösensaft auf ihren Lippen und ihre Zunge.
    
    Ich fühlte mich in diesem Augenblick unglaublich sexy und begehrt. Während sie sich langsam von ihrem Orgasmus erholte suchte ich meine Klamotten zusammen und begann mich wieder anzuziehen. Als ich wieder angezogen war stand sie auf, schloss ihren Morgenmantel und meinte noch immer etwas außer Atem.
    
    „Wow, das war unglaublich du bist wirklich unfassbar sexy und kannst dich toll bewegen und du hast übrigens einen tollen Körper und eine wunderschöne und gut schmeckende Muschi“.
    
    Ich lief etwas rot an freute mich aber sehr über ihr Kompliment.
    
    „Danke freut mich sehr dass ich Ihnen gefalle“.
    
    „Nicht doch, Ich habe zu danken! Einen so heftigen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr und tue mir bitte einen Gefallen. Hör auf mich zu siezen, mein Name ist Maria“.
    
    Es war Zeit zu gehen. Maria begleitete mich zur Tür. Sie drückte mir mein erstes selbstverdientes Geld in die Hand und zusätzlich noch einen blauen Schein extra.
    
    „Das ist ...
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