1. Eine moderne Familie 02


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... samtweiche Haut spürte, während er ihre straffen, jungen Brüste und den flachen Bauch mit seinen Lippen liebkoste.
    
    Als er damit anfangen wollte, sie zwischen den Beinen zu lecken, holte sie seinen Kopf sanft zu ihrem hoch und lehnte lächelnd ab: „Nein, Papa. Du bist dran."
    
    Zögernd sah er sie an.
    
    „Also... komme ich jetzt rein?"
    
    „Wie du möchtest", flüsterte sie nickend.
    
    Mit einem Griff an sein steifes Glied führte er es zu ihrem engen, aber feuchten Loch.
    
    „Bereit?", fragte er fürsorglich noch einmal nach.
    
    „Ja", hauchte sie erwartungsvoll.
    
    Er glitt in sie hinein und fühlte sich von ihrer Spalte vollends umschlossen, die Reibung tat ihr Übriges zu einem Feuerwerk der Empfindungen. Der Länge nach legte er sich auf sie, küsste ihren Hals, stöhnte in ihr Ohr und spürte sie leise seufzen und flüstern:
    
    „Oh ja, Papa, das ist schön... ich mag deinen Schwanz, er passt perfekt!"
    
    Seine Erregung wurde noch größer. Voller Hingabe und Genuss stieß er immer wieder in den engen Schlitz hinein, bis sie sich etwas wünschte:
    
    „Kannst du dich mal neben das Bett stellen?"
    
    Das irritierte ihn. „Wieso?"
    
    „Ich will eine Stellung ausprobieren", erklärte sie.
    
    Er ging auf ihren Wunsch ein. Direkt vor ihm legte sie sich auf den Rücken, hob ihre Beine an und drückte ihre kleinen Füße leicht gegen seinen Brustkorb.
    
    „Jetzt komm wieder rein", bat sie ihn.
    
    Es fühlte sich an, als würde er diesmal mit seinem Harten noch tiefer in sie kommen. Er packte sie an ihren ...
    ... rundlichen Oberschenkeln und versetzte ihr heftige Stöße, bei denen er immer wieder an ihren putzigen Zehen lutschte.
    
    Sie steigerten das Tempo, sie warf ihren Kopf wild und lustvoll hin und her und auf einmal erzitterte ihr ganzer Körper bei einem lauten Aufstöhnen:
    
    „Oh ja, ich ko- o- o- o- o- mmeeeeeeeeee!"
    
    Wenig später seufzte er: „Oh ja, ich auch!", zog sein Glied heraus und spritzte auf ihren Bauch und ihre Brüste.
    
    Für einen Moment konnte keiner von beiden etwas sagen.
    
    Schließlich reichte er ihr Taschentücher von seinem Nachtschränkchen neben dem Bett, mit denen sie sich das Sperma abwischte. Dass sie danach aus dem Bett aufstand und sich ihren Pyjama nahm, entsprach nicht seinen Vorstellungen: „Schläfst du nicht bei mir?"
    
    Nach einem Kuss auf seine Wange schüttelte sie den Kopf. „Was ist, wenn Mama noch nach Hause kommt? Wir müssen es ihr ja nicht auf dem Silbertablett servieren."
    
    Das sah er ein. „Da hast du auch wieder Recht. Gute Nacht, Maus", verabschiedete er sich und gab ihr einen Klaps auf den süßen Pfirsichpo.
    
    15.
    
    Zwischen dem Elternschlafzimmer und dem Bad, wo Luisa sich die restlichen Spermaspuren abwaschen wollte, lag das Wohnzimmer. Dort saß Toby vor dem Fernseher und grinste sie wissend an, als sie nackt mit ihrem Pyjama in der Hand an ihm vorbeilief.
    
    16.
    
    Vermutlich frisch gewaschen kehrte seine Schwester aus dem Bad zurück, setzte sich neben ihn und legte ihm den Kopf auf die Schulter.
    
    „Habt ihr...", wollte er eine Frage ...
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