Eine moderne Familie 02
Datum: 14.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... hören."
„Dachte ich mir", grinste er und wärmte ihren Oberschenkel mit seiner Hand. „Gibt's eigentlich was Neues von dir und Papa?"
Sie fühlte die Röte in ihr Gesicht steigen. „Wie kommst du darauf?"
„Vor dem ganzen Trennungsgespräch, auf dem Weg von Tante Kerstin und Lily nach Hause, hat Mama mich angesprochen. In deinem gelben Handtuch in der Wäsche waren Spermaflecken. Sie dachte, die wären von mir."
Nervös verzog Luisa das Gesicht. „Was hast du ihr gesagt?"
„Nichts. Sie will nur, dass wir sowas selbst beseitigen. Das hab ich ihr versprochen, damit war es erledigt", lächelte er.
Daraufhin runzelte sie die Stirn. „Mama findet es okay, wenn du in mein Handtuch wichst?!"
Er zuckte mit den Schultern. „Jedenfalls wirkte sie ganz entspannt. Und jetzt erzähl doch mal, wo kommt die Wichse denn wirklich her?"
Da er bisher auch über alles Bescheid wusste, berichtete sie ihm von den Erlebnissen mit ihrem Vater über den Tag.
14.
Eigentlich gab es keine bessere Gelegenheit: Die Kinder hatten von der Trennung erfahren, Julia war bei ihrem jugendlichen Liebhaber und Toby konzentrierte sich endlich wieder in erster Linie auf seine Cousine. Und doch hielt Daniel etwas davon ab, sich zu Luisa ins Zimmer zu schleichen. Weil sie eben immer noch seine Tochter war und somit keine Frau, die er lecken oder fingern und von der er sich einen runterholen lassen sollte. Jede dieser Grenzen hatte er heute schon überschritten und bei allem Verlangen scheute er den ...
... logischen nächsten Schritt.
Leider wusste er alleine im Doppelbett auch nichts mit sich anzufangen. Nach einigem Nachdenken beschloss er, dass er den Druck loswerden musste und zog sich die Pyjamahose herunter, um zu onanieren. In diesem Moment wurde leise die Schlafzimmertür geöffnet und eine Gestalt huschte hindurch. Luisa legte sich in ihrem rot-weiß karierten Pyjama neben ihn und schenkte ihm ein süßes Lächeln.
„Hey Papa", sprach sie ihn leise an und warf einen Blick auf sein freigelegtes Glied. „Hast du an mich gedacht?"
Er räusperte sich und zog die Hose wieder hoch.
„Kann sein", ließ er die Antwort offen. „Und was machst du hier?"
Ein wenig verlegen wanderten ihre Pupillen durch den Raum.
„Na ja...", setzte sie an und sah ihm dann wieder in die Augen, „ich dachte, wo Mama nicht da ist und ihr ja jetzt getrennt seid, könnten wir vielleicht... miteinander schlafen?"
Seine Aufregung vervielfachte sich. Dennoch hatte er sich genug unter Kontrolle, um sie absichtlich misszuverstehen:
„Klar, ist ja genug Platz hier... mach es dir bequem."
Sie schüttelte den Kopf, rückte näher an ihn heran, rollte sich auf ihn und sah ihm tief in die Augen.
„Du weißt genau, was ich meine!"
Dann senkte sie den Kopf herab, öffnete ihre Lippen und schob ihm ihre Zunge in den Mund. Leidenschaftlich erwiderte er den Kuss. Sie wälzten sich miteinander herum und befreiten sich gegenseitig von den Schlafanzügen, bis sie völlig nackt aufeinander lagen und er überall ihre ...