1. Eine moderne Familie 02


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... in die Nase und sie sah sich gezwungen, das Fenster zu öffnen. Das Geräusch weckte Daniel auf.
    
    „Luisa?", fragte er verschlafen.
    
    „Nein, ich bin's, Julia", klärte sie ihn auf, „schlaf weiter."
    
    Während sie sich umzog, wälzte er sich unruhig hin und her.
    
    „Zu spät", grummelte er, „ich muss auf Toilette."
    
    Als er das Zimmer verlassen und sie sich ins Bett gelegt hatte, wurde ihr klar, welches Aroma sich hier in der Luft ausgebreitet hatte: Es roch nach Sex.
    
    21.
    
    Daniel fielen auf dem Weg ins Bad Luisa und Toby ins Auge, die aneinandergekuschelt auf der Wohnzimmercouch unter der Decke lagen. Sofort war seine Eifersucht wieder hellwach, nach allem, was er heute mit seiner Tochter erlebt hatte, beinahe mehr denn je zuvor. Warum schmiegte sie sich an ihren Bruder und war nicht bei ihm, ihrem Vater, im Bett geblieben? Warum musste er neben einer Frau schlafen, mit der er nicht mehr kuscheln wollte? Das war mies. Er konnte nur hoffen, dass zwischen seinen beiden Kindern nicht mehr lief, als er gerade sah und, dass Toby mit Lily voll ausgelastet war.
    
    22. In seinem Brustkorb verspürte Toby an seinen Motorroller gelehnt vorfreudiges Herzklopfen, weil nicht nur der strahlend blaue, wolkenlose Himmel ihm eine wunderschöne Zeit versprach. Für diesen Sonntag hatten Lily und er ihr Frühstück als Waldpicknick geplant und jetzt konnte er kaum erwarten, dass sie aus der Tür ihres Wohnhauses herauskam. Endlich war es so weit und sie schenkte ihm ein süßes, sanftes Lächeln, das ...
    ... ihm zeigte, wie sehr sie sich freute, ihn zu sehen. Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden und unter ihrem engen, schwarzen Oberteil zeichneten sich ihre kleinen Brüste schön rund ab. Insgesamt sah sie in diesem Moment für ihn nicht nur ansprechend anders, sondern auch ziemlich sexy aus.
    
    Sie kam auf ihn zu, begrüßte ihn mit einem leisen „Hi" und rückte immer näher, bis kaum mehr Platz zwischen ihnen blieb. Er strich ihr durch die Haare, drückte sie an sich und küsste sie liebevoll. Zunächst erwiderte sie den Kuss sehnsüchtig, unterbrach ihn dann aber und erklärte: „Vielleicht sollten wir das nicht hier machen."
    
    „Ja", sah er ein, löste sich von ihr und nahm seinen Helm von der Sitzfläche des Rollers, um einen zweiten aus dem darunter liegenden Fach zu holen und ihn ihr zu überreichen.
    
    Kurz darauf saßen sie zu zweit auf dem Motorroller und fuhren zum Wald. Sie klammerte von hinten die Arme um seinen Bauch. Das Vertrauen seiner Cousine fühlte sich gut an.
    
    Nachdem sie auf einem Parkplatz angekommen waren, gingen sie Hand in Hand ein paar Schritte zu Fuß über die Waldwege, bis sie ein schönes, geschütztes Plätzchen gefunden hatten. Er stellte den Picknickkorb ab, den er getragen hatte und sah ihr dabei zu, wie sie die Picknickdecke ausbreitete.
    
    Zuerst setzten sie sich darauf, landeten über leidenschaftliches Knutschen schnell im Liegen und wälzten sich lustvoll hin und her, bis er auf dem Rücken landete und sie, ebenfalls auf dem Rücken, auf ihm lag. In ...
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