Eine moderne Familie 02
Datum: 14.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... dieser Position spielte er mit seiner Zunge an ihrem Ohrläppchen, sie knöpfte ihre Jeans auf und nahm seine rechte Hand, um sie in ihren Slip zu führen und damit ihre bereits angefeuchtete Spalte druckvoll zu massieren. Ihre eigene Hand zog sie wieder heraus und ließ ihn selbstständig rubbeln, räkelte sich ekstatisch auf seinem Körper, drehte ihm ihren Kopf von der Seite zu und stöhnte ihm erregt ins Ohr. Zurückhaltend ertastete er den zarten Flaum, der ihre Scheide bedeckte und näherte sich mit Zeige- und Mittelfinger ihren inneren Schamlippen, in deren Öffnung er schließlich eindrang, um sie ausgiebig zu stimulieren. Der zierliche Mädchenkörper wand sich vor Lust.
Sie stand plötzlich auf, entfernte hektisch ihre Sneaker, die Hose und den Slip, öffnete schnell auch seine Jeans und zog sie zusammen mit seinen Boxershorts herunter, sodass sein längst steinhartes Glied freigelegt war. Danach drehte sie ihm ihren Rücken zu, kniete sich hin und streckte ihren Intimbereich seinem Gesicht entgegen. Den verführerischen Duft ihrer schönen Vulva sog er genüsslich ein und spürte, wie sie seinen Penis in die Hand und die Eichel in den Mund nahm. Langsam fuhr er mit der Zunge über ihren nassen Schlitz, in den er sie dann auch hineinschob, um sie mit Hingabe zu lecken. Von dem Geschmack ihres lieblich herben Safts konnte er kaum genug bekommen und so drang er mit der Zungenspitze noch tiefer in sie ein, bis er auf ihren Kitzler stieß und daran herumspielte. Gleichzeitig erfreute ...
... er sich daran, wie sie seinen Ständer blies und im gleichen Rhythmus mit der Hand bearbeitete. Noch mit seiner Gliedspitze im Mund musste sie etwas erstickt aufstöhnen, löste dann aber ihre Lippen von seinem Steifen und richtete ihren Oberkörper leicht auf, um ihren Orgasmus unter wilden Zuckungen ihres gesamten Körpers laut herauszustöhnen. Dabei festigte sich ihr Griff um seinen Harten so sehr, dass sie ihn mit dem großen Druck ebenfalls zum Höhepunkt brachte.
Sehen konnte er nicht, wie er abspritzte, doch es fühlte sich nach einer hohen Spermafontäne an. Die Vermutung bestätigte sich, als sie sich lachend zu ihm herumdrehte und ihr ein wenig Samenflüssigkeit vom Kinn heruntertropfte.
„Oh, sorry", bat er leicht unsicher um Entschuldigung, obwohl sie grinste.
„Macht nichts", entlastete sie ihn, „Hauptsache, nicht in den Mund."
Sie holte ein Taschentuch aus ihrer Hose, wischte sich das Sperma aus dem Gesicht und setzte sich neben Toby, der jetzt seinen Oberkörper wieder aufrichtete. Halbnackt, wie sie waren, frühstückten sie.
23.
Ein kalter Luftzug an ihrer nackten Haut riss Luisa aus ihren Träumen. Sie lag in Unterhemd und Slip unter ihrer Bettdecke, die gerade jemand beiseite geschlagen hatte, um sich zu ihr zu legen. So war die Kälte schnell wieder vorbei, weil er sie mit seinem großen Körper wärmte.
„Na, meine Große?", sprach Daniel sie leise an. Ihr Herz hüpfte vor Freude. Zu ihm umgedreht lächelte sie sanft und fragte: „Wo ist Mama?"
Ihr Vater ...