1. Eine moderne Familie 02


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... Aufstöhnen.
    
    „Fickst du ihn?", stellte er seine Frage, die sie nicht auf Anhieb verstand:
    
    „Wen?"
    
    Sein Finger suchte nach ihrem Kitzler und er raunte in ihr Ohr:
    
    „Toby. Fickst du deinen Bruder?"
    
    „Nein", stöhnte sie zu der Massage ihrer Klitoris, „bist du etwa... ahaaa... eifersüchtig?"
    
    Er ging nicht darauf ein und stellte eine weitere Frage:
    
    „Aber wenn du gerade aus dem Bad kommst und so feucht bist, dann willst du ihn ficken, oder?"
    
    Schwer atmend gab sie zu: „Ich träume manchma... ha... haal davon... von seinem schönen, gro - oooooh - ßen Schwanz!"
    
    Er übte noch mehr Druck mit dem Finger aus und kam ihrem Ohr näher:
    
    „Aha, du stehst auf schöne, große Schwänze?"
    
    „Ja -- ah -- ah -- ah -- aaaaaaaaaaaah!", antwortete sie stöhnend, weil sie zum Höhepunkt kam.
    
    „Willst du mal sehen, von wem Toby seinen geerbt hat?", bot er ihr an und knöpfte seine Jeans auf.
    
    6.
    
    Schnell drehte Luisa sich zu Daniel herum und half ihm, Hose und Boxershorts auf die Knie herunterzuziehen. Sein Ständer ragte steil nach oben. Die hübschen blauen Augen seiner Tochter sahen ihn verführerisch an und sie umschloss sein Glied mit der Hand. Vorsichtig bewegte sie die Vorhaut vor und zurück, woraufhin er die Augen schloss und sich ganz auf ihre Stimulationen konzentrierte.
    
    „Ruhig ein bisschen schneller", gab er ihr einen Tipp, den sie sofort beherzigte.
    
    Jetzt näherte sie sich mit ihrem Mund seinem Ohr und flüsterte: „Bist du eifersüchtig auf Toby, weil du mich ...
    ... ficken willst?"
    
    Er hatte den Eindruck, dass sein Ständer gerade noch härter geworden war. Ihr fiel es gleichermaßen auf:
    
    „Oh ja, das gefällt dir, wenn ich so schmutzige Wörter wie ‚ficken' in den Mund nehme... am liebsten würdest du doch von mir hören ‚Papa, fick mich mit deinem schönen, großen Schwanz!'"
    
    Weil sie dabei fester zupackte, konnte er nicht mehr. Im hohen Bogen schoss ihm das Sperma aus der Eichel, direkt auf Luisas gelbes Handtuch, wie er feststellte, als er die Augen wieder öffnete.
    
    „Tut... tut mir leid", stammelte er, eigentlich, um für den frühzeitigen Erguss um Verzeihung zu bitten.
    
    „Ich hab ja mitgemacht", erwiderte sie und bezog sich damit offensichtlich auf die gesamte Situation, „aber das muss endlich aufhören!"
    
    Während sie sich vorsichtig aus dem Handtuch befreite und es so zusammenlegte, dass sein Sperma innen eingeschlossen war, stimmte er stumm zu, zog Boxershorts und Jeans wieder hoch und verließ das Zimmer.
    
    7.
    
    Am Nachmittag saßen Toby, Luisa, Daniel und Julia zum Geburtstagskaffee bei Kerstin, die Julias Schwester und somit die Tante der Kinder war. Für Toby war es das erste Zusammentreffen mit seiner Cousine Lily, seit sie aus seinem Zimmer „geflüchtet" war. Er freute sich sehr, sie wiederzusehen, und war gleichzeitig wahnsinnig nervös, was noch verstärkt wurde durch den Eindruck, dass sie in der Zwischenzeit um einiges hübscher geworden war.
    
    Sie saßen sich direkt gegenüber. Auf einmal fühlte er unter dem Tisch ihren rechten ...
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