Eine moderne Familie 02
Datum: 14.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... hinten ging es um eine Ecke, in der nicht mehr war außer ein leerer, kleiner Raum.
„Im Hausflur? Ist das dein Ernst?", deutete er ihren Blick.
Sie nahm seine Hand und fixierte ihn ganz dicht an seinem Gesicht: „Willst du quatschen oder ficken?"
„Also gut", nickte er.
Zusammen gingen sie in die Ecke, sie zog sich ihre Hose und ihren Slip herunter, feuchtete ihren rechten Zeige- und Mittelfinger mit der Zunge an und rieb sich damit die Spalte. Er befreite sein bereits halbsteifes Glied von Jeans und engen Boxershorts und rieb es richtig hart. Mit dem Rücken an die Wand gelehnt ließ sie ihn in sich eindringen, legte ihre Hände auf seinen Po und dirigierte ihn zu kräftigen Stößen.
Es war ihr bewusst, dass sie es an einem wahnsinnig gefährlichen Ort trieben, wenn sie ihr Verhältnis geheim halten wollten, doch genau diese Gefahr machte die Nummer so aufregend. Über diesen Gedanken steigerte sie sich in ihren Orgasmus hinein. Auch Moritz bewegte sich immer schneller. Als er in ihr ejakulierte, krallten sich ihre Hände fest in seine Pobacken.
Ein kurzes Innehalten danach beendete er, indem er seinen erschlaffenden Penis herauszog und ihn wieder in Boxershorts und Jeans verstaute.
„Ich muss wieder rein", stellte er fest.
Sie nickte. „Bis zum nächsten Mal."
„Das darf dann ein bisschen entspannter sein", wünschte er sich.
Sie zog sich ebenfalls wieder an.
5.
Eingewickelt in ihr gelbes Duschhandtuch verließ Luisa das Bad in Richtung ihres Zimmers. ...
... Sie war durcheinander. Die vergangene Woche mit ihrem Bruder war toll gewesen und sie liebte es, dass sie ein so vertrautes Verhältnis, keine Berührungsängste und zum Beispiel keine Hemmungen hatten, gemeinsam duschen zu gehen. Bisher hatten sie das alles einfach so hingenommen, aber jetzt hatte Toby sie gefragt, ob sie eigentlich etwas miteinander hatten, und noch schlimmer: Ob sie gerne etwas mit ihm hätte. Direkt verneinen konnte sie das nicht. In ihren Augen war er sehr sexy und hatte durchaus einen Weg in ihre Fantasien gefunden, da hatte sie mehr gemacht, als seinen Penis nur kurz zu berühren. Andererseits gönnte sie ihm sein Glück mit Lily und wollte den beiden nicht im Weg stehen. Und dann war da ja auch noch...
„Papa!", erkannte sie erschrocken, dass ihr Vater den Raum betreten und die Tür hinter sich geschlossen hatte. Daniel kam ihr näher, stellte sich hinter sie, legte die Arme über dem Handtuch um ihren Körper und drückte sie an sich. An ihrem Po spürte sie, dass er einen Steifen hatte.
„Guten Morgen", begrüßte er sie leise.
Ihre Vernunft sagte ihr, dass sie sich aus seiner Umklammerung befreien sollte. Allerdings fühlte es sich so gut an. Schon das Nachdenken über Toby hatte sie ein wenig feucht gemacht. Jetzt tröpfelte es aus ihrer Spalte.
„Ich will dich was fragen", erklärte ihr Vater und schob eine Hand von unten unter das Handtuch und zwischen ihre Beine. Er tastete mit dem Mittelfinger über ihre inneren Schamlippen und brachte sie zu einem leisen ...