1. Eine moderne Familie 02


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... großen Zeh über seinen linken Fuß gleiten. In der Wohnung trugen sie beide nur Socken, sodass eine intensive Berührung zustande kam. Als Lily damit nicht mehr aufhörte, wurde ihm klar, dass es sich nicht um den zunächst von ihm angenommenen Zufall handelte. Fragend sah er sie an. Sie zog die Augenbrauen hoch und neigte ihren Kopf leicht in Richtung der Wohnzimmertür. Das deutete er als Aufforderung, mit ihr zusammen die Kaffeetafel zu verlassen, also nickte er ganz leicht. Dann standen sie auf, brachten ihre benutzten Teller in die Küche und gingen in Lilys Zimmer.
    
    Hinter ihm schloss sie die Tür, bot ihm einen Platz auf ihrem Bett an, setzte sich neben ihn und nahm seine Hand. Ihre dunkelblauen Augen strahlten unendlich viel Sehnsucht aus, die sie dann flüsternd gestand: „Es tut mir so leid... du fehlst mir so!"
    
    Zitternd näherte sie sich ihm, drückte ihren weichen Mund auf seine Lippen, schob ganz kurz ihre Zunge hindurch und löste sich wieder von ihm. „Bitte sei mir nicht böse."
    
    Er lächelte und schüttelte ganz leicht den Kopf. „Ich bin dir nicht böse."
    
    Mit der rechten Hand strich er ihr eine lange, blonde Haarsträhne hinter das Ohr.
    
    „Du fehlst mir auch", erklärte er, zog sie an sich und küsste sie voller Leidenschaft mit Zunge. Ebenso wild erwiderte sie den Kuss, legte eine Hand auf seine Brust und schob ihn auf das Bett, sodass er schließlich auf dem Rücken lag und sie auf ihn steigen konnte. Sie knutschten weiter und er schob seine Hände in die hinteren ...
    ... Taschen von ihrer Jeans, wodurch er ihren Po massieren konnte. Ihr Busen drückte sich gegen seinen Brustkorb.
    
    In einer Kusspause verkündete sie: „Ich will mit dir zusammen sein. Egal, was die anderen davon halten."
    
    „Vielleicht können wir es ja geheim halten?", stellte er sich vor, „das könnte aufregend sein."
    
    „Ach ja?", grinste sie, „hast du etwa Erfahrung mit heimlichen Affären?"
    
    Für einen ganz kurzen Moment blitzte vor seinem geistigen Auge Luisa auf, doch nicht lang genug, um ihn aus der Fassung zu bringen. Lächelnd entgegnete er:
    
    „Ich liege hier mit dir. Mehr brauche ich nicht."
    
    Sie senkte ihren Kopf wieder ein Stück, drückte ihre Lippen auf seine und züngelte mit ihm. Ihre Hände wanderten zum Knopf seiner Jeans und öffneten ihn, sodass sie die Finger der rechten Hand hineingleiten lassen und seinen Ständer durch die Boxershorts streicheln konnte.
    
    „Was machst du... uuuuu?", fragte er, wobei der letzte Teil eher nur noch ein erregter Laut war.
    
    „Meinen Lieblingscousin verwöhnen."
    
    Auch, wenn er die Situation sehr genoss, wollte er sie nicht einfach so weiterlaufen lassen. Sie sollte wissen, wie wichtig sie ihm war. Deshalb schob er seine Hand ebenfalls in seine Hose und holte ihre heraus: „Warte mal kurz."
    
    „Was ist?", wunderte sie sich.
    
    Er legte seine Arme um ihre Taille, zog sie an sich und sah ihr eindringlich in die Augen.
    
    „Keine Angst, nichts Schlimmes", beruhigte er sie zunächst, „ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als von dir ...
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