1. Eine moderne Familie 02


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... hatte, hatte sie das aufrichtig und ehrlich gemeint. Sie wünschte ihm nur das Beste, weil sie ihn liebte, aber das war gleichzeitig auch ein Problem. Denn so sehr sie auch versuchte, es zu verdrängen, ihr eigenes Verlangen nach ihm blieb existent. Und die kleinen Experimente mit ihrem Vater lenkten sie nicht davon ab, eher im Gegenteil: Sex innerhalb der Familie reizte sie immer mehr, mit beiden Männern. Dabei wollte sie keinesfalls die Nebenbuhlerin ihrer Cousine oder ihrer Mutter sein, nur ergab sich das durch die Konstellationen nun mal leider von selbst.
    
    Sie schlich auf die Tür zu und legte die Hand auf die Klinke. In Gedanken forderte sie sich selbst noch auf, es nicht zu tun, weil sie es bereuen würde, als sie schon einen winzigen Spalt geöffnet hatte, durch den sie hindurchsehen konnte. Lily und Toby lagen aufeinander und tauschten heiße, leidenschaftliche Küsse aus. Sie setzte all ihre Kraft daran, sich für die beiden zu freuen, doch es gelang ihr nicht, einen großen inneren Schmerz zu betäuben.
    
    10.
    
    Mittlerweile allein am Wohnzimmertisch beschloss Daniel, ein paar benutzte Teller in die Küche zu räumen und nach Luisa zu sehen. Es war einige Zeit her, dass seine Tochter vom Tisch aufgestanden war und er hatte ein mulmiges Gefühl. Das bestätigte sich, denn er fand sie gegenüber von Lilys Zimmer an der Wand auf dem Boden sitzend, mit dem Gesicht in den Händen vergraben. Er beugte sich zu ihr herunter und streichelte ihr über den Arm:
    
    „Hey, was ist denn ...
    ... los?"
    
    Der traurige Blick aus ihren feuchten Augen traf ihn mitten ins Herz. Flehend streckte sie ihre Arme aus, stand auf, drückte sich an seine Brust und schluchzte: „Das ist alles so kompliziert!"
    
    „Mit Toby?", konnte er sich denken und hielt sie fest in seinen Armen.
    
    „Mit allem!", wimmerte sie.
    
    „Das tut mir leid, Maus", tröstete er sie, strich ihr zärtlich über den Rücken und küsste ihre Stirn. Sie kuschelte sich noch stärker an ihn. Bei allem Mitgefühl erregte es ihn, ihren jugendlichen Körper zu spüren und ihm kam eine Idee, sie abzulenken. „Komm mal mit", flüsterte er und nahm ihre Hand.
    
    „Was?", wunderte sie sich, während er sie ins nebenan gelegene Schlafzimmer seiner Schwägerin Kerstin führte.
    
    „Leg dich aufs Bett", forderte er sie auf, nachdem er die Tür hinter ihr geschlossen hatte.
    
    „Papa, was...", setzte sie an, gehorchte ihm aber, als er sich den Zeigefinger auf den Mund setzte.
    
    „Einfach auf den Rücken", ergänzte er seine Aufforderung. Immer noch irritiert kam sie seiner Bitte nach. Er ging an das Bettende und nahm ihre Beine, um sie zu sich zu ziehen, so, dass sie von der Kante herabhingen. Durch das Aufknöpfen ihrer Jeans befreite er ihren hellgrünen Slip und schob beides beiseite. Seine Hände zwängte er unter ihr schwarzes Top und massierte durch ihren BH hindurch ihre Brüste. Parallel bewegte er seine Zunge über ihre glatten, äußeren Schamlippen in winzigen Schritten nach innen.
    
    „Oh Papa", stöhnte sie im Flüsterton auf. Der Kontakt mit den ...
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