1. Eine moderne Familie 02


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... verwöhnt zu werden. Trotzdem will ich, dass du weißt, dass ich das vollkommen ernst gemeint habe, dass es mir reicht, mit dir hier zu liegen. Du musst nichts machen, wenn du es eigentlich nicht willst."
    
    Aus ihrem rechten Auge kullerte eine Träne. Besorgt erkundigte er sich: „Alles in Ordnung?"
    
    Zu einem überdeutlichen Nicken erklärte sie mit erstickter Stimme: „Das ist nur so wahnsinnig süß von dir!"
    
    „Ooooh", war seine Reaktion und er umarmte sie ganz fest.
    
    „Aber wenn ich etwas eigentlich nicht will, mache ich es auch nicht", flüsterte sie ihm ins Ohr und schob ihre Hand wieder in seine Hose. Dort öffnete sie jetzt auch den Schlitz der Boxershorts und zog sein hartes Glied vorsichtig hindurch. Im Bett rückte sie ein Stück herunter, sodass ihr Kopf auf Höhe seines Schritts war. Kurz darauf spürte er ihre weichen Lippen die Spitze seines Penis umschließen und ihre Zunge behutsam um seine Eichel kreisen.
    
    Sie blickte zu ihm hoch, lächelte ihn an und bescherte ihm ein unglaublich aufregendes Gefühl, das er in dieser Intensität nicht lange aushielt.
    
    „Vorsicht, ich komme!", warnte er sie, woraufhin sie mit dem Mund von seinem Ständer abließ und ihn in die Hand nahm. Er spritzte ab und sie grinste ihn zufrieden an. Um einen Tropfen zu probieren, führte sie ihre spermaverschmierten Finger zum Mund und verzog nach der Kostprobe das Gesicht.
    
    „Nicht gut?", wollte er wissen.
    
    Kopfschüttelnd lachte sie: „Gut, dass du Bescheid gesagt hast."
    
    Sie streckte sich zu ...
    ... ihrem Nachttisch, fummelte dort ein Taschentuch aus einem Päckchen und beseitigte die gröbsten Spuren an ihrer Hand und auf seinem Bauch.
    
    „Komm her", forderte er sie danach auf, streckte die Arme nach ihr aus, drückte sie an sich und gab ihr einen langen, zärtlichen Zungenkuss.
    
    8.
    
    Nachdem ihre Tochter sich auf Toilette verabschiedet hatte, vibrierte Julias Handy in ihrer Hosentasche. Vermutlich handelte es sich um eine Textnachricht, doch weil sie ahnte, von wem sie kam, wollte sie sie nicht am Kaffeetisch lesen. Also verschwand sie auf die Terrasse.
    
    „Heute Abend sturmfrei", schrieb Moritz, „komm vorbei, wenn du Lust hast. Krieg schon wieder einen Harten, wenn ich an dich denke."
    
    „Alles klar. Muss gucken, wann wir wieder zu Hause sind. Mein nasser Schlitz freut sich auf dich!", antwortete sie.
    
    Beim letzten Teil des Satzes gesellte ihre Schwester Kerstin sich zu ihr, zündete sich eine Zigarette an und suchte das Gespräch:
    
    „Sag mal, ist eigentlich alles in Ordnung bei euch? Irgendwie kommt ihr mir komisch vor..."
    
    „Nein... ja, schon", reagierte Julia unentschlossen, „also, es ist alles in Ordnung, aber die Dinge haben sich geändert..."
    
    Sie erläuterte Kerstin ihr neues Beziehungsmodell mit Daniel.
    
    9.
    
    Der Weg vom Bad zurück ins Wohnzimmer führte Luisa an Lilys Zimmer vorbei und sie konnte sich ihrer Neugier nicht erwehren: Was machte ihr Bruder mit ihrer Cousine? Hin- und hergerissen blieb sie vor der Tür stehen. Jedes Mal, wenn sie Toby Mut gemacht ...
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