1. Eine moderne Familie 02


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... griff ihm in den Schritt.
    
    „Oh ja, bitte", stieg er darauf ein und ließ sich wild züngelnd von ihr ins Wohnzimmer treiben, wo sie ihn auf die Couch schubste. Sie kniete sich davor, streifte ihm die kurze Hose und seine engen, diesmal dunkelroten Boxershorts ab, nahm sein in die Höhe ragendes Glied in die Hand und kreiste mit ihrer Zunge zuerst ein wenig über den rasierten Hodensack. Kurz darauf saugte sie genüsslich an seiner Eichel, nahm seine Latte ganz in den Mund und bewegte sich rhythmisch auf und ab. Ausgiebig blies sie ihm einen, bis sie aufstand und sich vor ihm auszog, erst Bluse und Hose, danach BH und Slip. Bei dem Anblick streichelte er langsam seinen Steifen. Sie kam wieder auf ihn zu, stützte ihre Knie auf der Couch ab und bewegte ihren nassen Schlitz von oben auf seine Penisspitze zu, um sich seinen Ständer einzuführen. Anschließend begann sie, ihn zu reiten, er umschloss mit seinen Lippen die steifen Nippel ihrer großen Brüste und knabberte daran. Immer heftiger bewegte sie sich auf ihm und stöhnte hemmungslos laut ihre Lust heraus.
    
    Plötzlich umfasste er fordernd ihre Taille und legte sie auf den Rücken. Er stieg über sie, stützte sich mit den Händen neben ihrem Kopf ab, drang wieder in ihre Spalte ein und penetrierte sie kraftvoll.
    
    „Oh geiiiiiiil", schrie Julia, legte ihm die Hände auf die Schultern und zog ihn an sich, „härter, Moritz, komm!"
    
    Sein Kopf sank neben ihren und er fing an, sie fest zu rammeln, was sie wiederholt laut aufstöhnen ...
    ... ließ.
    
    „Ja, Kleiner, gib's mir, gib mir deine geile Sahne!", verlangte sie und spürte noch schnellere Stöße.
    
    Er hielt inne und hechelte ihr bald ins Ohr. Sein heißes Sperma breitete sich in ihr aus.
    
    „Jaaaaaaa!", keuchte sie und ihr Körper und ihre Vulva zuckten wild, weil sie ebenfalls zum Orgasmus kam.
    
    Erschöpft und verschwitzt fiel der Nachbarssohn auf sie. Dankbar küsste sie ihn auf die Wange.
    
    13.
    
    Viele Gedanken schossen Luisa auf ihrem Bett durch den Kopf. Die Trennung ihrer Eltern nahm sie mit, aber nicht so, wie sie es erwartet hätte. Weil es einen Vorteil gab: Sich mit ihrem Vater zu vergnügen, war somit immerhin kein Betrug an ihrer Mutter. Andererseits blieb er ihr Erzeuger und sollte somit eigentlich tabu sein. Doch er tat ihr gut...
    
    Es klopfte an der Zimmertür.
    
    „Ja?", rief sie den Besucher herein. Es war Toby, der sich zu ihr aufs Bett setzte.
    
    „Bist du okay?", horchte er einfühlsam nach.
    
    „Denk schon. Und du?"
    
    „Ich auch. Trotzdem bin ich immer für dich da, ja?" Behutsam strich ihr Bruder über ihren Arm.
    
    „Warum betonst du das so?", wunderte sie sich.
    
    Er wich kurz ihrem Blick aus.
    
    „Wegen Lily", erklärte er dann, „ich will nicht, dass du denkst, sie ist mir wichtiger als du..."
    
    Ein kleiner Teil der Wunde, die aufgerissen war, als sie die beiden zusammen gesehen hatte, heilte wieder zu. Sie setzte sich auf.
    
    „Danke", honorierte sie sein Bekenntnis und umarmte ihn, „ich freue mich für euch. Aber es tut gut, das von dir zu ...
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