1. Die Abiturfeier


    Datum: 20.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicolas111

    ... verschwinden ins Haus."
    
    Gesagt, getan. Ich schloss die Tür hinter uns zu. Wir verschanzten uns in einem dem Pool gegenüber liegenden Zimmer und verschlossen die Tür.
    
    „Gerettet!", sagte Moni. „Ich habe keine Lust meine Unschuld an einen besoffenen Typen zu verlieren. Ich habe schon befürchtet, dass das Ganze in einer Orgie enden würde.¨
    
    Das Zimmer war leer, keine Möbel, rein gar nichts. Moni setzte, sich auf den Boden mit dem Rücken zur Wand, winkelte die Beine an und gab auf diese Weise den Blick frei auf eine leicht geöffnete Muschi. Sie ertappte mich beim Hinsehen und streckte die Beine schnell wieder, so dass ihre Maus zwischen den Beinen verschwand.
    
    „Schade", sagte ich. Sie lachte in sich hinein. Dann winkelte sie überraschender Weise die Beine wieder an und bot mir erneut ihre nackt rasierte Pussi an. Hatte mein Schwanz bis jetzt gehangen, so richtete er sich nunmehr langsam auf. Ich blieb vor Moni stehen und sah ihr zu, wie sie meinem besten Stück beim Wachsen und Steifwerden zusah. Sie lächelte, sah mir in die Augen und sagte:
    
    „Wenn einer darf, dann du."
    
    Da machte mein Schwanz einen Sprung. Er stand jetzt wie eine Eins, stahlhart und offensichtlich beeindruckend groß.
    
    „Er ist so schön lang und dicke dazu", sagte sie. „Glücklich die Frau, die sich den einverleiben darf."
    
    „Du darfst", sagte ich.
    
    „Noch nie etwas von Inzest gehört?", frotzelte sie.
    
    „Wen stört's?", antwortete ich.
    
    „Du bist auch rasiert", sagte sie. „Das ist schön. ...
    ... Was sage ich: schön? - sexy ist das, super affengeil."
    
    Dann fügte sie hinzu:
    
    "Du sollst mich haben. Ich mach's mit dir. "
    
    Ich kniete mich zu ihr herunter und küsste sie. Es war zuerst ein zärtlicher, dann ein leidenschaftlicher Kuss, wie ihn nur zwei in Ekstase befindliche Menschen austauschen können. Während unserer Umarmung steckte ich einen Finger in ihre Muschi und prüfte, ob sie noch jungfräulich war. Sie durchschaute mein Ansinnen und hauchte mir ins Ohr:
    
    „Ich bin noch Jungfrau." Dann kniff sie die Beine zusammen.
    
    „Darf ich dein Häutchen einmal anschauen. Ich möchte sehen, was ich da einreißen werde."
    
    „Du willst wohl Onkel Doktor mit mir spielen?", sagte sie schelmisch. Und dann verwandelte sie sich in eine Patientin. „Ach, Herr Doktor, könnten Sie mal bei mir unten rein schauen, ich bin da beim Masturbieren auf etwas Hinderliches gestoßen."
    
    „So,so. Sie masturbieren schon? Dann spreizen Sie mal schön die Beine ... genau so ... Jetzt kann es ein bisschen weh tun ... spüren Sie das?"
    
    „Aua, ja!"
    
    „Das ist ganz normal, dass es zwackt. Hüpfen Sie vorzugsweise zu ihrem Bruder ins Bett. Der wird schon wissen, was er zu tun hat. Brüder machen das in aller Regel ausgezeichnet. Und ... ach ja, seien Sie recht lieb zu ihm. Er wird es nötig haben bei so einem schwierigen Eingriff. Halten Sie sich strikt an seine Anweisungen."
    
    Moni kroch blitzschnell zur Mitte des Raumes und legte sich wie gevierteilt auf den Rücken Arme und Beine weit auseinander ...
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