1. Die Abiturfeier


    Datum: 20.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicolas111

    ... gestreckt.
    
    „Ich bin dein", hauchte sie lasziv. „Nimm mich."
    
    Ich erhob mich und ging zu ihr, blieb über ihr stehen und sagte:
    
    „Der Onkel Doktor will erst sehen, wie die Patientin masturbiert."
    
    „Na dann schau mal zu. Ich bin gerade in Stimmung."
    
    Sie legte los, rührte mit kräftigen Kreisbewegungen in ihrem Schlitz und warnte mich vor:
    
    „Jetzt kommt's gleich. Jetzt ist es soweit. Jetzt."
    
    Dann streckte sie die Beine, Ihre Zehen krampften. Sie rang nach Atem, höhlte den Rücken, so dass sie sich mir den gesamten Körper anhebend entgegen stemmte. ihr Gesicht war verzerrt. Sie rang nach Atem, hielt ihn ewig lange und stieß ihn dann unter heftigem Prusten aus. Während der ganzen Orgasmusphase hatte sie mich angesehen und mir dabei zugesehen, wie ich meinen Steifen walkte.
    
    „Du auch", sagte sie.
    
    „Nachher", sagte Ich,"wenn ich dich zur Frau gemacht habe."
    
    Sie legte sich zurecht, die Beine weit gespreizt.
    
    „Komm Bruderherz, nimm deine Schwester. Öffne mich bevor es ein anderer tut."
    
    Ich legte mich auf ihren nackte, warmen Leib. Sie schloss mich in ihre Arme und hauchte mir ins Ohr:
    
    „Danach sehne ich mich seit langem, seit ich dich heimlich beobachtet habe, wie du im Bad vor dem Spiegel standest und dir einen runtergeholt hast. Die Szene brannte sich in mein Hirn ein, und ich sehe heute noch wie dein Samen den Spiegel in mehreren Schlieren herunterlief."
    
    „Nahezu jedesmal wenn ich onaniert habe, habe ich an dich gedacht",sagte ich. „Und das war ...
    ... täglich der Fall, manchmal sogar mehrere Male am Tag. Hundert mal habe ich dir schon in meiner Fantasie angetan, was ich dir jetzt antun werde."
    
    „Mach!", sagte sie.
    
    Ich suchte mit meinem Kolben nach dem Eingang, fand ihn auf Anhieb und drückte ihn hinein bis ich das Jungfernhäutchen spürte. Ich presste vorsichtig dagegen, so dass Moni zwar zurückwich, ihre Unschuld jedoch erstmal unversehrt blieb.
    
    „Warum hältst du inne?",fragte sie.
    
    „Dir ist bewusst, dass wir möglicher Weise ein Kind zeugen:"
    
    „Ich bin aufnahmebereit. Besame mich. Lass es kommen.
    
    Stoß endlich zu!"
    
    Ich rammte mein Glied in die Möse. Ein Schrei! Und es war vollbracht: Ich hatte ihr Jungfernhäutchen eingerissen und augenblicklich in die Tiefe ihres Bauchs ejakuliert. Mein Steifer pulste und mein Samen floss, wo er hingehörte. Dann sackte ich ächzend auf dem warmen Körper meiner Schwester zusammen.
    
    „Bist du schon gekommen?, hauchte sie mir ins Ohr und hielt mich fest in ihre Arme geschlossen.
    
    „Ja, ich habe dich besamt", sagte ich.
    
    „Ich spür's. Es ist ganz warm geworden in meinem Bauch. Bleib in mir, ich möchte, dass du mich so richtig durchfickst."
    
    „O ja, du hast was Besseres verdient, als bloß angestochen zu werden."
    
    Dann, nach einer kurzen Erholungsphase legte ich los. Meine Schwester wand sich unter mir. erwiderte erst die Stöße meines Kolbens, hielt dann inne und ihr Körper versteifte sich. Sie hielt mir bewegungslos ihre Muschi entgegen. So sah sie auch vorhin aus als sie vom ...
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