Die Abiturfeier
Datum: 20.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicolas111
... Orgasmus überwältigt wurde. Sie streckte die Beine, Ihre Zehen krampften. Sie rang nach Atem, höhlte den Rücken, so dass sie sich mir den gesamten Körper anhebend entgegen stemmte. ihr Gesicht war verzerrt. Sie rang nach Atem, hielt ihn ewig lange an und stieß ihn dann unter heftigem Prusten aus.
Sie war gekommen. Angeturnt von ihrem Orgasmus schoss ich meine Ladung noch eimal in ihren Bauch.
„Das wiederholen wir jetzt jeden Tag. Ich werde dir zur Verfügung stehen", sagte sie.
Inzwischen war es zwei Uhr in der Nacht geworden. Moni überraschte mich mit einem Vorschlag:
„Glaubst du, du würdest es schaffen, mir den Max zu holen. Von dem möchte ich auch lIebend gern besamt werden. Ich habe einmal zugesehen, wie er auf einem schwach beleuchteten Parkplatz ein Mädchen im Auto poppte. Das Mädchen lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücksitz des Autos und sah mir direkt in die Augen, während er sie bearbeitete. Sein reizvoller Arsch bewegte sich rhythmisch auf und ab. Das erregte mich extrem. Ich holte mir im Stehen einen runter. Das Mädchen lächelte glückselig und sah mir beim Masturbieren zu. Dann riss sie plötzlich die Augen auf und den Mund. Ihr Gesicht verzerrte sich. Es war offensichtlich, dass ihr einer abging. Max hatte kräftig in sie hineingehämmert, zwackte die Pobacken zusammen, hielt inne und pumpte fast bewegungslos seinen Samen in ihren Bauch. Ich winkte dem Mädchen zu und verschwand in der Finsternis."
„Muss ich zusehen, wenn er dich nimmt?", fragte ...
... ich.
„O ja, du musst. Ich will sehen. wie es ist, wenn du deine geliebte Schwester teilen musst. Ich brauche einen Mann wie ihn. Ich werde ihn heiraten und er wird der Vater deiner Kinder sein. Die Kinder, die du mir machst, brauchen einen Vater. Du bist der Erzeuger, er der Vater, der die Mutter zum Dank auch vögeln darf."
„Ich weiß nicht, ob ich das ertragen werde", sagte ich.
„Wirst du schon. Dafür kriegst du mich. Wir werden uns jetzt im Studium eine gemeinsame Wohnung teilen. Da können wir ungestört poppen. Den Max laden wir manchmal ein, um inn uns warm zu halten." Dann bat sie mich, ihn zu holen. Ich fand ihn auf Anhieb. Überall lagen Pärchen herum und ließen es sich gut gehen.
„Hast du schon?", fragte ich ihn.
„Ja, vor einer Stunde mit der Katja."
„War's gut?"
„O ja!"
„War sie noch Jungfrau?"; flüsterte ich.
„NeIn.
„Du-u, die Moni fragt nach dir."
„Was will sie?", fragte er.
„Dich. Komm mit."
Wir suchten uns in der Dunkelheit der Nacht zu verdünnisieren, gelangten unbemerkt zur Tür und huschten hinein.
Moni öffnete uns und ließ uns hinein, dann sperrte sie hinter uns ab.
„Er hat schon gefickt", sagte ich, „die Katja."
„Sein gutes Recht", sagte Moni „War's gut?"
„Sehr", sagte er, „leider mit Kondom."
„ Mich kannst du ohne haben", sagte Moni. „Du gefällst mir. Ich möchte dich haben."
„Sehr gern", sagte er.
„Die Sache hat einen Haken. Ich liebe meinen Bruder.
Er hat mich heute hier im Zimmer entjunfert und ...