1. Die Abiturfeier


    Datum: 20.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicolas111

    ... vielleicht hat er mir ein Kind gemacht. Könntest du dir vorstellen in einer Dreierbeziehung mit uns beiden zusammen zu leben und offiziell der Vater unserer Kinder zu werden? Ich stehe euch beiden zur Verfügung. Ihr könnt mich jeder Zeit besamen und könntet auf Gummis verzichten."
    
    „Und ob ich mir das vorstellen kann. Ich habe schon oft beim Wichsen an dich gedacht und wie du siehst, steht mir der Schwanz, wenn ich bloß daran denke, dass ich dich ficken darf. Du bist so h herrlich schön. Wer wollte auf so ein Angebot verzichten?"
    
    „Gut",sagte Moni. Dann komm mal mit!"
    
    Sie ging wieder in die Mitte des Raums, zeigte auf den Boden, wo Spermaflecken gemischt mit etwas Blut zu sehen war.
    
    „Das ist aus meiner Muschi geflossen, als ich mich vorhin erhob, um euch reinzulassen", kicherte sie.
    
    Dann legte sie sich hin, spreizte die Beine und forderte Max auf sie zu besteigen. Der teilte ihren Schlitz mit seinem dicken, harten Schwanz und stieß seinen mächtigen Apparat bis zum Ansatz in ihren Bauch, dann butterte er unter Grunzen und Söhnen in sie hinein. Sie legte die Arme um ihn, wie sie es auch bei mir getan hatte, sah mir dabei liebevoll in die Augen und flüsterte:
    
    „Es tut gut. Er macht's gut. Ich liebe euch beide:"
    
    Dann erhöhte Max dIe Frequenz der Stöße, hechelte, hielt plötzlich inne, röhrte wIe ein brünstiger Hirsch und füllte meine Moni ab. Ich konnte sehen, wie sein Schwanz pumpte, sIch blähte und wieder zusammenzog.
    
    Moni lächelte, war zufrieden. Als Max ...
    ... seinen Schwanz aus ihr herauszog, geschah dies mit einem furzähnlichen Geräusch und ein weißer Spermaschwall quoll aus dem Schlitz, rann durch die Pofurche und troff auf den Boden nicht unweit von meiner Hinterlassenschaft entfernt.
    
    Vom Zuschauen hatte ich wieder eine mächtige Latte bekommen und ich stellte fest, dass mich die Tatsache, dass ich meine geiiebte Schwester mit einem andern teilte, mir durchaus einen zusätzlichen Kick verschaffte. Mehr noch: Ich war sogar richtig scharf darauf, mein Schwesterlchen in den Armen eines andern zu sehen; scharf darauf zu sehen, wie sie abgefüllt wurde, scharf darauf zu sehen, wie fremdes Sperma in sie gepumpt wurde und aus ihr heraus floss.
    
    Max hatte Moni keinen Orgasmus beschert. Sie sehnte sich nach Erlösung und sagte, sie wolle sich selbst befriedigen. Sie legte sich hin und begann ihre Möse zu streicheln, dann hektisch zu rubbeln. Max und ich standen über ihr und wichsten.
    
    „Wir spritzen unseren Samen in dein Gesicht", warnte ich Moni.
    
    „O ja! Tut das, saut mich ein."
    
    Sie bearbeitete ihre Muschi hart, rubbelte, was das Zeug hielt, über ihre Klitoris und schrie ihren Orgasmus unter heftigen Zuckungen aus dem Leib. Max und ich spritzen gleichzeitig ab und verteilten unsere Ladung über ihrem schönen Gesicht.
    
    „Danke", sagte sie."Ich liebe euch."
    
    Dann war Schluss. Wir machten uns auf die Suche nach unseren Kleidern.
    
    „Willst du ficken?", torkelte ein lallender, betrunkener Kommilitonen entgegen, als wir in den Hof ...
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