Zwei Freundinnen
Datum: 14.04.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Achterlaub
... sollte ihr Schüler sein. Das hätte sie sich immer während ihrer Dienstzeit so vorgestellt. Da wären etliche Jungs gewesen, die sie nicht verachtet hätte. "Kannst du dich noch an den Hannes aus der Parallelklasse erinnern?", fragte sie mich. "Ich bin damals auf der Suche nach einer Kollegin irrtümlich in die Jungenumkleide. Da stand Hannes nackt. Das war ein wahrer Adonis: blonde lockige Haare, schlanke Gestalt. Der hatte ein wirklich langes dickes Glied. Da war ich mehr als einmal drauf und dran, den zu mir einzuladen."
Als ehemalige Mathelehrerin fiel ihr es leicht, mir Aufgaben zu stellen, die ich nicht (mehr) lösen konnte. Und Elsa verstand es in der Tat, einen mit Worten einzuschüchtern. Hätte ich es nicht gewusst, hätte ich die Situation für echt gehalten. "So, Klaus, du kannst ja gar nichts. Ich verspreche dir, dass du in der Gosse landen wirst. Statt zu lernen, versuchst du mir in den Ausschnitt zu schauen. Ich habe auch bemerkt, dass du den Stift absichtlich hast fallen lassen, um mir beim Vorbeigehen unter den Rock zu schauen."
Zur Strafe musste ich mich entkleiden und auf allen Vieren hinhocken. "Dir werde ich deine überschüssige Energie, die du offensichtlich an falscher Stelle hast, schon nehmen." Solche und ähnlich scharfe Worte konnte ich nun von Elsa vernehmen. Es hörte sich alles so verdammt echt an.
Als ich mich hinhockte, packte sie sogleich meinen Sack und presste mir die Eier ab. Es tat höllisch weh, ließ aber gleichzeitig mein Glied steigen. ...
... Immer fester schien mir ihr Griff mit der gepflegten rechten Hand zu werden. Die andere Hand begann gleichzeitig meinen Harten zu wichsen. Grob schob Else meine Vorhaut hinab. Ich stöhnte. Aber ich wurde immer geiler.
Diese Massage von Eiern und Schwanz erregte mich höllisch. Zwischendurch ließ Elsa ab und versetzte mir mit einer Zeitung Hiebe auf das Hinterteil. Schmerz und Lust wurden unerträglich. Dann schoss es aus mir heraus. Vier, fünf kräftige Spritzer molken ihre weichen Hände aus meinem Gemächt. Als ich schon glaubte, sie sei fertig, begann Elsa erneut zunächst mit sanfter Massage, die von Mal zu Mal übergingen in eine grobe Behandlung meiner Geschlechtsteile. Und tatsächlich lief es noch einmal aus mir heraus. Ich war fertig, rollte mich auf dem Boden liegend zur Seite und schlief auf der Stelle ein.
Am letzten Urlaubstag sollte ich mit Elsa ein Rollenspiel machen, von dem sie schon seit Langem geträumt, das sie allerdings nie in die Wirklichkeit umsetzen konnte. Dazu hätte der rechte Partner gefehlt, meinte sie.
Elsa wollte missbraucht werden. Das war schon eine große Herausforderung für mich. Denn so etwas lag mir gar nicht. Ich war immer schon der eher zurückhaltende, vorsichtige Typ, der Gewalt verabscheute.
Elsa hatte sich an jenem Tag richtig fein gemacht. Sie trug ein langärmeliges Kleid und einen Schlüpfer. Auf den BH hatte sie verzichtet. Der durchsichtige Stoff des weißen Kleides sollte ihre beiden kecken Spitzen hervorheben und so Blickfang für ...