Zwei Freundinnen
Datum: 14.04.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Achterlaub
... auch ein wenig trocken. Elsa bewegte dabei sanft ihr Hinterteil. Immer wieder stieß ich zu, hielt mich dabei mal an ihrem Becken, mal an ihren weichen, schlaffen Brüsten fest. Schon bald kam es mir erneut. Jeder Spritzer wurde von einem lauten Stöhnen begleitet.
Noch immer stand er, obwohl ich doch schon zweimal etliches hergegeben hatte. Nun ging es gemächlicher. Ich rieb mit meinem immer noch eisenharten Rohr Elsas Erbse und stieß dabei mächtig in sie ein. Frau Worring juchzte. Ich spürte, dass nun aus ihrer Scheide unentwegt wässrige Flüssigkeit herauslief. "Klaus, mach es mir! Ich komme, ich komme!" Mit diesen Worten sackte sie zusammen. Und ich konnte mich noch einmal in ihr ergießen.
Den beiden Frauen musste ich später alles haarklein berichten. Ich konnte selber nicht verstehen, weshalb ich auf eine so alte Frau unheimlich scharf war. Xenia meinte nur: "Da hast du dir all deine Gier auf diese Person über die Jahre hin aufgespart." Zynthia nickte zustimmend.
Der nächste Tag sollte der letzte Urlaubstag der beiden Frauen sein. Sie waren fast zwei Wochen vor mir angekommen. Die Arbeit wartete wieder auf sie.
"Komm, lass uns zum Abschied mittags zusammen grillen. Und am Nachmittag gibt es zur Stärkung für den Heimweg noch eine Kaffeetafel." Das war eine super Idee von Zynthia. Dafür wollte ich den beiden gerne am Vormittag beim Packen und am nächsten Tag beim Ankuppeln des Wohnwagens helfen.
Es gab dann tatsächlich eine wunderbare Grillplatte. Danach ...
... waren wir so fertig, dass wir uns für eine halbe Stunde hinlegen mussten. Zynthia war schon auf, als ich die Augen aufschlug. Xenia hatte die Augen noch geschlossen.
"Klaus, es ist unser letzter gemeinsamer Tag. Könntest du Xenia nicht einen großen Gefallen tun?" Da konnte ich nur zustimmend nicken. "Sie möchte doch so gerne einmal wieder mit der Zunge verwöhnt werden. Machst du das gleich?"
So unschuldig wie Zynthia tat, war sie nicht. Es war alles geplant. Aber das hatte ich erst später erkannt. Ich sollte mich auf das Bett legen. Xenia würde sich auf mein Gesicht setzen. So könnte ich sie am besten verwöhnen.
Gesagt, getan. Wie flugs die "schlafende" Xenia auf den Beinen war und - kaum dass ich lag - sich sogleich auf mein Gesicht setzte. Mein Schädel war nun fest eingespannt zwischen ihren kräftigen Schenkeln. Hören konnte ich allenfalls Wortfetzen.
Xenia begann sofort, mit ihrem Unterleib über mein Gesicht zu ruckeln. Es scheuerte mächtig, und sie duftete doch recht streng. Aber irgendwie erregte mich das denn doch, um kräftig mit der Zunge über ihr Geschlecht zu fahren.
Ich rieb durch ihren Spalt. Dann drang ich mit gespitzter Zunge tief in sie ein. Xenia wurde zunehmend feuchter. Erst flossen Schleimfäden. Bald rann nur noch wässrige Flüssigkeit aus ihrer Vagina, floss mir die Wangen entlang und füllte auch meinen Mund.
Plötzlich spürte ich etwas Merkwürdiges. Offensichtlich lutsche jemand an meinen Brustwarzen. Gleichzeitig fühlte ich, wie eine Hand an ...