Zwei Freundinnen
Datum: 14.04.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Achterlaub
... wenigstens begehrt.
Ich wollte mich am nächsten Nachmittag schon zum Schwimmen aufmachen. Doch Zynthia hielt mich mit fadenscheinigen Fragen auf. Plötzlich stand eine Person auf dem Grundstück. Es war wirklich Frau Worring, meine damalige Lehrerin. Grau war sie geworden. Ihre kleinen Brüste hingen recht schlaff hinab. Aber immer noch wies sie diese wunderbar geformten Beine und einen noch immer schlanken Leib mit kleinem Bäuchlein auf.
Staunend hörte ich sie nur sagen: "Klaus, besuchen Sie mich doch morgen gegen 10 Uhr. Zynthia nennt Ihnen die Bungalow-Nummer, falls Sie sie vergessen haben sollten. Schönen Tag noch." Und schon war sie verschwunden. Ich schaute Zynthia fragend an. Sie hatte tatsächlich am Vortag Kontakt mit meiner ehemaligen Lehrerin aufgenommen. Die beiden waren sogar gestern zum Plauschen im Cafe.
Es kam der nächste Vormittag. Ich wusste, dass ich mich bei Frau Worring, Elsa mit Vornamen, pünktlich einzustellen hätte. Sie würde von mir äußerst korrektes Verhalten erwarten.
Und dann passierte es. Als Frau Worring die Tür öffnete, als ich sie vielleicht auf zwei Meter nackt vor mir stehen sah, bekam ich einen Steifen. Das ging so schnell, so unerwartet. Um es recht zu beschreiben: Ich stand mit aufrecht gefällter Lanze vor ihr.
Aber sie lächelte nur, während sie an mir hinabschaute, und bat mich hinein. Das Bett war bereits aufgeschlagen. In jenem Moment sah ich nichts Anderes, weder die Ausstattung des Bungalows noch die Aufteilung der ...
... Räume.
Elsa schien nur wenig überrascht, warf sich dann aber sogleich mit einem Grinsen im Gesicht rücklings hin. Und ich konnte nicht anders. Ich stürzte mich auf sie. Mich hatte eine solche Erregung erfasst, dass ich ihr, noch bevor ich auf ihr zu liegen kam, auf den Bauch spritzte, ohne sie auch nur berührt zu haben.
"Mein lieber Mann", lachte sie laut auf. "Das hätte ich nicht gedacht, dass du so scharf auf deine alte Lehrerin bist, die schon im Pensionsalter ist." Und sie fügte hinzu: "Zum Glück bist Du nicht mehr mein Schüler. Heute dürfen wir das."
Nun erst kam ich dazu, sie näher zu betrachten. Ihre Scham hatte Elsa rasiert oder aber sie hatte dort alle Härchen verloren. Ihr Leib wies altersbedingte Falten auf. Auch ihr Gesicht zierten feine Furchen. Den Mund mit den wohlgeformten Lippen hatte sie mit rotem Lippenstift versehen, die Nägel an Händen und Füßen überzog schwarzer Nagellack. Trotz ihres Alters war sie der Frauentyp, den ich immer begehrte, nie aber in Wirklichkeit erleben konnte.
"Nachdem du den Überdruck los geworden bist, können wir richtig beginnen." Diese wohlmeinenden Worte meiner früheren Lehrerin gaben mir die innere Ruhe wieder. "Ich mag es, wenn du von hinten kommst." Das war eine Aufforderung, der ich gerne nachkommen wollte. Frau Worring stützte sich auf dem Bett ab und bot mir wackelnd ihre Rückseite entgegen. Zu meiner Überraschung stand mein Penis schon wieder wie eine Eins.
Ich glitt langsam in sie hinein. Sie war herrlich eng, wenn ...