1. Alles ist so neu


    Datum: 30.04.2021, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Autor: smgb

    ... Brüste knetest. Aber halte Dich da unten bitte noch zurück...“ sagt sie. Wie ich meine Augen dann öffne und nach oben schaue... sehe ich... u n s beide! Über dem Bett hängt ein großer Spiegel. Und nicht nur da! Links, rechts und am Fußende sind weitere Spiegel! So kann ich uns von allen Seiten dabei beobachten. Sehe, sie sich mein Schwanz in Jules Möse drängt. Sehe ihre stahlblauen Augen leuchten, wenn sie geöffnet sind. Aber meistens sind sie zu. Ich nehme meine Hände von ihren Brüsten und klatsche mit den Handflächen auf ihren Po.
    
    „Jaaaa... mehr davon... oh wie ich das liebe, wenn mein Bock mich so antreibt... uhhh... geil...“ Vielleicht sind es fünf, vielleicht zwanzig leichte Klapse... ich weiß es nicht mehr. Alles ist so neu für mich... das erste Mal ficke ich ein junges Mädchen... und genieße jede einzelne Sekunde und jede Faser ihres so wunderschönen nackten Körpers. Mein Atem wird heftiger und heftiger... da steigt sie von mir ab, reißt mir das Gummi runter, legt sich breitbeinig auf den Rücken. „Ja mein geiler Bock, spritz mir alles auf meine Muschi... nicht hinein... nur drauf!!“ fordert sie mich auf. Noch während der letzten Worte entlade ich mich auf das nackte Mädchen da vor mir und stoße einen wahren Brunftsschrei aus. Dann sacke ich auf sie runter und bleibe, von ihren zärtlichen Händen auf Rücken und Hintern gestreichelt, gefühlte Ewigkeiten auf ihr liegen.
    
    Erst wie ich ihren Mund spüre, der vorsichtig meinen Schwanz sauber schleckt, komme ich wieder so ...
    ... richtig zu mir. „So Liebster, Deine kleiner Großer ist jetzt wieder sauber. Hat es Dir denn gefallen heute?“ fragt sie. „Gefallen?? Das alles hier... war einfach grandios! Ich danke Dir dafür aus tiefstem Herzen, Jule“ hauche ich zurück. „Ist schon in Ordnung mein geiler Ficker, ich habe es, habe Dich auch genossen! Sehr sogar!“ säuselt sie zurück und wir küssen uns ein weiteres Mal sehr lang und sehr zärtlich. Etwas enttäuscht bin ich ja schon, wie sie sagt, dass ich jetzt wohl besser gehen sollte. Sie müsse jetzt schlafen, ein anstrengender Arbeitstag morgen stünde bevor. Ein Blick auf meine Armbanduhr zeigt, dass es inzwischen kurz vor 23 Uhr geworden ist. Fast vier Stunden habe ich mit und bei Jule verbracht. Oh je, Papa wird böse werden wenn ich so spät erst nach Hause komme!
    
    Ich ziehe mich also an, ein letzter Kuss noch, dann gehe ich die zehn Minuten bis nach Hause. Leise öffne ich die Haustür an unserem Pfarrhaus. Maria schläft schon. Und meine Eltern sitzen im Wohnzimmer bei einem Glas Wein. „Guten Abend, Mama und Papa. Bin wieder da..“ sage ich ganz leise. „Hallo mein Großer... komm, setz Dich noch einen Moment zu uns“ bricht Papa das Schweigen. GROSSER... so hat er mich noch nie genannt. Und Mama fragt „Alles gut bei Dir mein Liebling?“ „Ach Mama... wenn Du nur wüsstest...“ antworte ich mit verklärtem Blick. „Ich weiß mein Sohn, ich weiß.. dann geh jetzt mal zu Bett und träum was schönes“ bekomme ich mit einem Augenzwinkern zurück. Ein Kuss von beiden noch auf ...
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