Alles ist so neu
Datum: 30.04.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Autor: smgb
... meine Stirn, dann gehe ich rauf in mein Zimmer. Wie hat sie das nur gemeint mit ihren... ich weiß, ich weiß...
Frisch aus der Dusche raus brummt mein nagelneues Smartphone. Noch immer nackt öffne ich die Nachricht. Ist von Jule. „Schau nur, was Du mit mir gemacht hast..“ steht da und das anhängende Selfie von ihr... zeigt ihren nackten, so wunderschönen Körper. Im Bereich ihrer Muschi sind eindeutige Spuren meiner Hinterlassenschaften auf ihr zu sehen. Ich kriege sofort wieder einen Ständer! Auch ich mache ein Selfie von mir... vor dem großen Spiegel im Bad. „Schau nur, liebste Jule... schau nur wie ich, wie ER sich freut...“ schreibe ich und sende das Bild mit meinem steifen Schwanz ab. „Seid zwei Prachtkerle, Du und Dein Schwanz. Schlaf gut mein geiler Bock“ antwortet sie.
Oft habe ich es ja noch nicht gemacht... aber in dieser Nacht habe ich mich noch zwei Mal selbst befriedigt! Das Handy mit ihrem Foto in der einen, die andere Hand an meinem Schwanz. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen. Wie ich am morgen erwache, als meine Schwester in mein Zimmer kommt, liege ich auf meiner Bettdecke... splitternackt... und mit einer Latte! „Oh, mein Brüderchen hat wohl Spass? Ach übrigens, und bitte nicht petzen, während DU gestern Abend mit DIR beschäftigt warst... habe ich es mir in meinem Bettchen auch „gut gehen lassen““ kichert sie mir zu. Beide sind wir knallrot im Gesicht dabei. „Du Schwesterchen... ich bin ja ganz nackt... darf ich..“ will ich gerade etwas fragen. „Na ...
... klar Eric, aber Du weist ja, wie in der Veltins-Werbung... Nur gucken... nicht anfassen“ grinst sie mich an, öffnet ihren Bademantel und lässt ihn über die Schultern zu Boden fallen. Mein Gott... so habe ich meine Schwester noch nie gesehen. Wie wunderschön sie doch ist. Ihre üppigen Brüste heben und senken sich bei jedem Atemzug, ihre Nippel ragen Speerspitzen gleich von ihr ab. Und anders als Jule, die zwischen ihren Schenkeln glatt rasiert ist, prangt bei Maria ein dichter Busch.
Eine knappe Minute gönnt sie mir den ungehinderten Blick auf ihren nackten Körper, dann dreht sie sich um, nimmt ihren Bademantel auf den Arm und meint „Ich geh dann mal duschen“. Ich starre minutenlang noch hinter ihr her, da höre ich die Dusche nebenan rauschen. Wie ich zur Toilette gleich daneben gehe, sehe ich die Badezimmertür nicht verschlossen. Ich schiebe sie noch ein Stückchen weiter auf. Unter der Dusche hinter der Glaswand steht meine wunderschöne Schwester und hält sich den Duschkopf mit seinen vollen Strahl... zwischen ihre Schenkel. Mit der anderen Hand massiert sie sich selbst ihre Brüste. Sie hat die Augen geschlossen, kriegt nicht mit, dass ich inzwischen mit meinem Handy dort stehe, das ich schnell geholt habe. Ich schieße ein paar Fotos von ihr... man weiß ja nie, wozu man die noch gebrauchen kann.
Während des Frühstücks mit meinen Eltern sehen wir zwei uns immer wieder an. Papa und Mama würden uns übers Knie legen, wenn sie wüssten, dass wir zwei... aber sie wissen es ja ...