1. Ich werde sein Mädchen


    Datum: 07.05.2021, Kategorien: Transen Autor: bypetra76

    ... kam. Etwas rührte sich hinter mir und ich gab ihm ein euphorisches Küsschen, um dann fröhlich aus dem Bett zu springen, um mich im Bad frisch zu machen.
    
    Er ließ mich in Ruhe und als ich eine halbe Stunde später in ein großes Badehandtuch gewickelt in die Küche trat, duftete es herrlich nach frischem Kaffee und aufgebackenen Brötchen. Während des ausgiebigen Frühstücks, wo wir feststellten, dass wir beide ganz schön ausgehungert waren, unterhielten wir uns prächtig. Ich stellte für mich fest, dass ich bis über beide Ohren verknallt war und himmelte ihn die ganze Zeit an. Ich hing an seinen Lippen und träumte, während er launig erzählte, davon, mein Leben mit ihm zu teilen.
    
    Schließlich meinte er irgendwann, er müsse sich ebenfalls mal reinigen und würde gerne für eine Weile im Bad verschwinden. Ich lächelte und meinte, ich könnte mich in der Zeit ja irgendwie nützlich machen. Das zauberte ein geradezu diabolisches Grinsen in sein Gesicht. „Natürlich kannst Du das. Ich erwarte es sogar von meinem Mädchen. Der Haushalt ist ab sofort Dein Aufgabengebiet. Warte," er zog eine Schublade auf und holte eine Verpackung heraus, „hier hast Du ein Paar frische Strumpfhosen. Mehr brauchst Du erstmal nicht. Mach doch die Küche klar und es wäre schön, wenn Du das Bett gleich mal neu beziehst, da ist jede Menge Schweiß und andere Körperflüssigkeiten im Bettzeug."
    
    Er beobachtete noch, wie ich mir die glänzende graue Strumpfhose über die Beine zog, dann kam er auf mich zu und küsste ...
    ... mich leidenschaftlich, während er meine Pobacken knetete. „Oh Du Sau machst mich sowas von geil." Sprachs und klatschte mir mit der flachen Hand fest auf den Po. Mit einem aufreizenden Lächeln schubste ich ihn aus der Küche und scheuchte ihn ins Bad, aus dem ich bald das Rauschen des Wassers hörte. Mit einem Summen auf den Lippen machte ich mich gut gelaunt an meine Hausfrauentätigkeit, in der ich gerne aufging.
    
    Er brauchte eine ganze Weile. Gerade, als ich mich nach vorne beugte, um den Geschirrspüler auszuräumen, stand er plötzlich hinter mir und hatte seine Hände schon wieder auf meinem Po. „Wenn ich nicht aufpasse, dann kommen wir heute zu gar nichts anderem, als Sex.", sagte er. Ich erwiderte: „Ich habe nichts dagegen.", drehte dabei meinen Kopf und lächelte ihn keck an. Er grinste und fuhr mit der Hand unter die Strumpfhose, fand meine -- wie ich sie jetzt nannte -- Muschi und fingerte mich gnadenlos ab. Mit geschlossenen Augen genoss ich die Behandlung und konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken.
    
    „Aha, die kleine Sau ist schon wieder geil darauf, gefickt zu werden, was? Daraus wird erstmal nix, denn ich brauche Dich für eine Weile, sagen wir mal motiviert. Bei mir ist das anders. Du darfst Dich jetzt mal vor mich knien und Deine Ration Eiweiß abzapfen. Komm lutsch ihn schön!" Nichts lieber als das. Ich drehte mich zu ihm, ging auf die Knie und öffnete sein Badetuch. Schon halb erigiert stand er direkt vor meinen Augen. Gierig schlang ich seinen Lustspender in mein ...
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