1. Ich werde sein Mädchen


    Datum: 07.05.2021, Kategorien: Transen Autor: bypetra76

    ... williges Maul, nahm seine Hände und legte sie auf meinen Hinterkopf. Er verstand zu begann, mich regelrecht zu rammeln. Ich kraulte dabei seinen Sack und strich mit dem Zeigefinger zart über seine Rosette. Das musste bei ihm so abgehen, dass er innerhalb einer Minute kam und mir seine ganze Sahen wieder tief in den Rachen spritzte.
    
    „Ah, das habe ich gebraucht. Pass auf, ich habe jetzt noch für etwa vier Stunden zu tun, bei mir im Betrieb ist etwas schiefgelaufen und ich muss das heute noch korrigieren. Ich möchte Dich danach aber wieder sehen und den Rest des Wochenendes mit Dir verbringen. Ich gebe Dir für die Zeit eine Aufgabe, ok?" Ich hatte mich mittlerweile aufgestellt und mich mit dem Rücken an ihn gelehnt. Seine Hände begaben sich auf Wanderschaft. Er knetete meinen Schwanz und den Hodensack und zwirbelte geil zärtlich an meinen Nippeln. Ich spürte meine Willenlosigkeit aufsteigen. Ich wusste, egal, was er jetzt verlangen würde, ich würde es tun.
    
    „Ich möchte, dass Du in der Zeit in Stadt gehst und Dich einkleidest. Du weißt, auf was ich stehe und ich erwarte Dich deshalb zukünftig in sexy Outfits, aber auch normaler Frauenkleidung. Schau mal, ob Du Slips findest, die Deinen Schwanz wegpressen, den brauchen wir für unsere Spiele nicht unbedingt, da hast Du ganz andere erogene Zonen, nicht wahr? Ansonsten bist Du frei in Deiner Wahl." Bei diesen Worten fingerte er noch einmal meine Muschi. Ich stimmte überein: Meinen Schwanz benötigte ich gar nicht zwingend, ...
    ... außer zum Pinkeln natürlich. „Wenn ich nachher nach Haus komme, rufe ich Dich rechtzeitig an, damit Du herkommst und eine kleine Modenschau für mich machst. Danach sehen wir weiter. Wir teilen, hier hast Du 800 Euro, die Du ausgeben darfst, aber achte immer darauf, dass auch Du etwas von Deinem Geld beisteuerst."
    
    Ich fand das in Ordnung und fair. So hatte ich gut eineinhalb tausend zum Shoppen, das sollte wohl reichen. Ich ließ die Strumpfhose an, zog lediglich ein Paar Socken über, damit man es nicht offensichtlich sehen konnte und schon bald verließen wir gleichzeitig sein Haus. Er versprach, mich anzurufen, sobald er auf dem Heimweg sei. Ich nahm einen Bus zur Innenstadt und begab mich in die Einkaufszone, völlig euphorisch und mit vielen Ideen im Kopf. Glücklicherweise kannte ich meine Größe in Angaben für Frauen, so dass ich schon nach gut zwei Stunden ein paar volle Tüten schleppte. Neben der normalen Kleidung hatte ich mich entschieden, ein paar Schuhe zu kaufen. Mit meiner Größe 41 war das nicht schwer. Von hochhackigen Stiefeln über High Heels bis hin zu niedlichen Pantoletten hatte ich rund sieben Paar gekauft. Ich hatte auch noch eine Perücke organisiert, die meine Erscheinung ändern sollte.
    
    Mir war während der Shoppingtour noch eine Idee gekommen. Ich wollte ihn überraschen und freute mich daher, so schnell durchgekommen zu sein. Ich steuerte in eine der Nebenstraßen, wo es ruhiger war. Ich wusste, dass dort ein Kosmetikstudio war, in dem ich mal eine ...
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