1. Ich werde sein Mädchen


    Datum: 07.05.2021, Kategorien: Transen Autor: bypetra76

    ... völlig abflachte, so war er hinten lediglich mit zwei elastischen Streifen versehen, die der Vorderseite Halt gaben, aber hinten durch ein Loch freien Zugang ermöglichten. Das alles war mit feinen Spitzen umrahmt und gab dem Slip einen sexy weiblichen Touch. Als nächstes kam das geblümte locker fallende Kleid, das an der Vorderseite durchgängig mit Druckknöpfen verschlossen wurde. Die oberen zwei und unteren drei Knöpfe ließ ich offen. Wenn ich vorwärts schritt, teilte es sich, so dass meine Oberschenkel bis zum Ansatz der Strümpfe hervorschauten.
    
    Die rosa Sandaletten mit etwa fünf Zentimeter hohem Absatz kamen hinzu ebenso wie die blonde Perücke mit glatt fallendem schulterlangen Haar. Zu guter Letzt befestigte ich die roten Fingernägel und legte dezenten Lippenstift auf. Mithilfe eines kleinen Kosmetikspiegels betonte ich meine Augenpartie mit Eyeliner und prüfte abschließend meine gesamte Erscheinung, soweit ich das ohne Spiegelbild erkennen konnte. Ich hörte, wie die Tür unten aufgeschlossen wurde und er in seine Wohnung zurückkehrte. Vorsichtig übte ich noch ein paar Schritte auf den ungewohnten Sohlen. Voller Stolz stellte ich fest, dass es mir leichtfiel, als wenn ich bereits seit vielen Jahren damit unterwegs war.
    
    Ich raffte die Tüten zusammen und begab mich leise ein Stockwerk tiefer. Vor der Tür glättete ich noch einmal meine Kleidung und das Haar, dann klingelte ich. Verwundert, wer denn jetzt vor seiner Wohnungstür stehen könnte, öffnete er und fragte: „Ja ...
    ... bitte?" Es dauerte tatsächlich einige Sekunden, bis er mich erkannte. Ein begeistertes Staunen ging über sein Gesicht. Sein Arm schoss nach vor und zog mich hinein. Stürmisch umarmte er mich und küsste mich leidenschaftlich. „Meine Güte, bist Du schön!", schwärmte er, „Lass Dich mal anschauen." Er zog mich ins helle Wohnzimmer, wo ich mich in die Mitte stellte und begutachtete mich. Ich musste mich hin und her drehen, begleitet von Komplimenten und fröhlichen Blicken.
    
    Als ihm zu guter Letzt noch die lackierten Nägel auffielen, war es um ihn komplett geschehen. Er sprang aus seinem Sessel auf, umarmte mich nochmals überschwänglich und gratulierte mir zu meiner Wandlung. Seine Hand ging auf Erkundungstour unter mein Kleid und nestelte an dem Slip herum. Als seine Finger zwischen meinen Beinen durch bis nach hinten wanderten, drückte er mir begeistert den Zeigfinger ins Loch und fingerte mich ein bisschen. Ich konnte nicht umhin, seinen wachsenden Schwanz zu reiben und zu versuchen, ihn aus der Hose zu holen. Keuchend sagte er: „Du machst mich so geil. Ich muss Dich jetzt sofort haben."
    
    Er drängte mich rückwärts in die Küche, bis ich den Tisch in meinem Rücken spürte. Dann drückte er mich mit meinem Oberkörper darauf und riss die restlichen Knöpfe des Kleids auf. Er hob meine Beine und legte sie auf seinen Schultern ab, dann spuckte er in seine Hand und rieb seinen Schaft nass, nur um sofort unsensibel in mich einzudringen. Es tat erst ein bisschen weh, aber er hämmerte so ...
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