1. Ich werde sein Mädchen


    Datum: 07.05.2021, Kategorien: Transen Autor: bypetra76

    ... sehr, dass der Schmerz bald in Lust überging. Er keuchte und sagte immer wieder, wie geil er mich fände. Er küsste meine Füße und die Schuhe, zog meine Nippel lang, würgte mich und gab mir Ohrfeigen. Er war so in Rage, dass ich mich am Tisch festhalten musste, damit wir nicht beide hinunterfielen. Es dauerte nicht lange, es musste sich viel aufgestaut haben, denn nach etwa drei Minuten kam er schon mit einem animalischen Brüllen und entlud sich in meinem Darm.
    
    Kaum, dass er sich beruhigte, fing er an, mit mir zu schimpfen. „Du bist selbst schuld, wenn Du Dich so aufreizend gibst. Das macht mich so an, dass ich es Dir Schlampe geben musste. Nein, da gibt es keine Rücksicht, da bist Du nur mein Bückstück. Und da wir gerade dabei sind: Da Du Schuld an der Misere bist, rutscht Du jetzt herunter und wirst meinen Schwanz reinigen, los." Die Art zu sprechen flößte mir keine Angst aber Respekt ein. Ich sah zu, dass ich schnell vor ihm in die Hocke ging. Sein Ding roch etwas anders, dass musste wohl von mir sein. Dennoch öffnete ich bereitwillig den Mund und begann meinen Reinigungsdienst mit der Zunge. Oh ja, sogar den Sack mit den herrlichen Eiern vergaß ich nicht. Er streichelte meinen Kopf und lächelte mich an. Mit einem letzten Küsschen auf die Eichel deutete ich an, dass ich fertig sei und wollte mich aufrichten. „Oh nein, mein Schätzchen. Ich will sehen, ob Du wirklich gehorsam bist." Er trat an den Tisch und legte seinen Oberkörper hinauf, streckte mir sein Hinterteil ...
    ... entgegen und sagte: „Leck mein Arschloch, Schlampe." Eigentlich war es schlimm, so bezeichnet zu werden, aber diese dominante Art löste irgendwas in mir aus. Ja, ich wollte seine Schlampe, sein Fickstück, seine willige Maulhure sein. Also streckte ich meine Zunge hinaus und tat brav, was er verlangt hatte. Nach ausgiebigen zehn Minuten war er dann endlich zufrieden.
    
    Er zog mich hoch, küsste mich zärtlich auf den Mund und erkundigte sich, ob das zu viel für mich gewesen sei. Ich verneinte und sagte, dass es mich sehr stimulieren würde, wenn er grob und gemein zu mir wäre. Ich bräuchte das sicherlich nicht immer, aber es würde mir durchaus gefallen. Zufrieden blieben wir noch eine Weile eng umschlungen in der Küche stehen, streichelten und liebkosten uns. Ich spürte zwar zwischendurch meinen Schwanz an sein enges Futteral klopfen, aber ich ignorierte es, weil ich wusste, dass ich noch meine Befriedigung bekommen würde. Schließlich wusste ich jetzt, wie ich ihn heiß machen konnte.
    
    Er schenkte uns Drinks ein, dann gingen wir ins Wohnzimmer und ich begann mit meiner Modenschau. Ich musste erzählen, wie ich auf den Nagellack gekommen war und was alles geschehen sei beim Shoppen. Meine Outfits fanden ausnahmslos seine Zustimmung, wenn nicht sogar Begeisterung. Für den Abschluss hatte ich mein Lieblingsoutfit aufbewahrt. Als ich das Zimmer betrat, sah er mich in kniehohen hochhackigen schwarzen Stiefeln. Die schwarzbestrumpften Beine waren bis zum Ansatz der Oberschenkel sichtbar, ...
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