1. Ich werde sein Mädchen


    Datum: 07.05.2021, Kategorien: Transen Autor: bypetra76

    ... da und endete in einer stillen, nicht einsehbaren Sackgasse.
    
    Schnell öffnete ich seine Hose, murmelte etwas von ‚das kann man so nicht stehen lassen' und begann flugs, ihm ein schönes Blaskonzert zu veranstalten. Offensichtlich traf ich damit seine Not und seinen Geschmack, denn sein Pfahl wurde schnell groß und hart. Ich musste auch nicht lange warten, bis sich seine Hände auf meinen Hinterkopf legten, um mich besser festhalten zu können. Schnell und hart nahm er sich, was er brauchte und spritzte bereits nach kurzer Zeit seine Sahne tief in meinen Rachen. Brav schluckte und saugte ich alles auf, verstaute das kleiner werdende Teil wieder in der Hose und stand lächelnd auf mit der Bemerkung, dass wir nun etwas entspannter weitergehen könnten.
    
    In den folgenden zwei Stunden schlenderten wir durch die Straßen, schauten in die dekorierten Fenster der Geschäfte und kehrten schließlich in ein Café ein. Wir setzten uns in eine ruhige Ecke und kaum, dass er neben mir auf der Bank saß, waren seine Hände auch schon zwischen meinen Beinen. Seine Zunge begehrte Einlass in meinen Mund und ich gab mich hin. Sehr geil war, dass er meine Beine ein wenig auseinanderdrückte und dann mit seinem Mittelfinger in mich eindrang. Er bewegte ihn, nur mit dem ersten Fingerglied drinsteckend, hin und her und machte mich total wuschig. Ich bekam kaum mit, dass der Kellner schon vor unserem Tisch stand und vielsagend grinsend nach unserer Bestellung fragte.
    
    Irgendwie gefiel mir der Blick nicht ...
    ... recht aber andererseits konnte es mir egal sein. Nachdem wir uns an Kaffee und Kuchen gelabt hatten, meinte er, er stelle gerade fest, dass er sein Geld zu Hause vergessen hatte. Das war sehr peinlich. Was sollten wir denn nun machen? Der Kellner kam und mein Begleiter beichtete unsere Situation. Er fragte, was wir denn nun machen könnten. Der Kellner schaute mich wieder so komisch an und meinte, ihm würde da etwas einfallen. Ich könnte ihm ja auf der Toilette schnell einen blasen, dann würde er das als Bezahlung akzeptieren.
    
    Ich fuhr entrüstet aus der Haut, stellte meine Stimme auf hohen Ton und schimpfte, was er sich einbilden würde. Ich spürte eine Hand auf meinem Arm. „Nun beruhige Dich. Ich sehe da keine andere Möglichkeit, ohne dass es Ärger gibt. Und nun stell Dir mal vor, die Polizei kommt und nimmt unsere Personalien auf." Da hatte er allerdings recht. Das wäre noch viel schlimmer. Aus einem Impuls griff ich mit meiner Hand an seine Hose und spürte einen mächtigen Hammer darin schlummern. Ich wurde neugierig. Schließlich stimmte ich zu und der Kellner sagte, ich solle mit ihm auf die Personaltoilette kommen. Dort war es ruhig und keiner konnte uns stören.
    
    Dort angekommen, verschloss er schnell die Kabine und drehte sich zu mir. Ich sagte ihm, dass ich aber nur blasen würde und nicht für mehr zur Verfügung stünde. Zustimmend nickte er und zog seine Hose herunter. Ein wirklich schön gewachsener beschnittener Schwanz kam zum Vorschein. Halb erigiert war er schon ...