1. Die Jagdhütte


    Datum: 07.05.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Freundinnen ja da. Die Jagdhütte ist der ideale Ort dafür. Wir sitzen gemütlich vor dem offenen, prasselnden Kamin. Auriella redet sich den ganzen Frust von der Seele. Obwohl es noch nicht einmal Mittag ist trinken wir einen kräftigen badischen Riesling.
    
    Auriella:
    
    Das tolle Gefühl, dass mir jemand zuhört und mich auch wirklich versteht, hellt meine trübe Stimmung deutlich auf, der Alkohol in dem ausgezeichneten Wein unterstützt diese Wirkung noch. Wir fangen an zu Kichern und zu Lachen ohne besonderen Grund, wir benehmen uns wie Teenager. Grinsend beginnt Daniela plötzlich sich auszuziehen. Los zieh dich auch aus! Ich hab die Sauna bereits vorgeheizt, als wir angekommen sind, sie ist jetzt bestimmt gemütlich heiß und du kannst dir deinen ganzen Ärger aus deinem geilen Körper schwitzen, sagt sie feixend. Sie war bereits völlig nackt. Bis auf ihr kurz geschnittenes Kopfhaar und die blonden Augenbrauen war sie völlig haarlos. Ihre gebräunte und gepflegte Haut ist einfach phänomenal, sie trägt beim Sonnen immer ihren Bikini, sie und besonders ihr Mann - findet ihre tan-lines sehr sexy. Ich kann den beiden nur zustimmen. Ihre kleinen Brüste, der zierliche runde Po und ihre blank rasierte Scham, kommen mit ihrer leuchtenden Blässe durch die ringsherum gebräunte Haut noch viel besser zur Geltung. Und ihre großen Brustwarzen auf den weißen Dreiecken, die der Bikini hinterlassen hat, haben sich etwas zusammengezogen, die Nippel haben sich aufgerichtet. Sie steht jetzt ...
    ... splitternackt vor mir, während ich immer noch bekleidet im Sessel sitze. Ich sehe, dass sie sich - bei aller Selbstsicherheit und trotz eines kleinen Schwips doch ein wenig geniert. Unwillkürlich hat sie ihre schlanken Füße etwas nach innen gestellt und ihre zierlichen Zehen scheinen sich am Teppichboden festkrallen zu wollen. Ihre Fußsohlen und die Haut unter ihren Zehennägeln heben sich deutlich von der sonnengefärbten Oberseite ab. Obwohl ich sie schon hunderte male nackt gesehen habe, schämt sie sich doch ein klein bisschen vor mir. Ihr linker Zeigefinger will eine Locke in ihr dafür viel zu kurzes Haar drehen. Mit den Fingern der rechten Hand schiebt sie sich verlegen den Mund etwas schief. Ich tue so als ob ich ganz konzentriert an meinem Weinglas nippe, dabei wird mein Blick von ihrer Scheide wie magisch angezogen. Zu sehen ist nur ein schmaler Schlitz, die kleinen Schamlippen sind fast nicht zu erkennen. Sie versucht unbewusst ihre Beine geschlossen zu halten, so dass ihre intimste Stelle, trotz der fehlenden Schamhaare, vor mir verborgen bleibt.
    
    Daniela:
    
    Ich stehe jetzt splitterfasernackt vor Auriella und sie macht keinerlei Anstalten sich ebenfalls auszuziehen, stattdessen schlürft sie genüsslich ihren Wein und starrt meinen nackten Körper mehr oder weniger verstohlen an, obwohl der nun wirklich kein Geheimnis mehr für sie darstellen sollte. Für einen kurzen Augenblick wird mir die Situation etwas unangenehm. Doch dann lacht sie laut auf, zieht sich ihren Pullover über ...
«1234...10»