Die Jagdhütte
Datum: 07.05.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... den Kopf, springt hoch, dreht mir den Rücken zu, während sie den Verschluss ihres BHs öffnet. Sie beginnt zu tanzen und singt dazu You can leave your hat on!. Als sie sich mir wieder zuwendet, kann ich ihren vollen sehr weiblichen Busen sehen. Bei ihren rhythmischen Bewegungen schaukeln ihre Brüste. Sie wirft ihre langen dunklen Haare zurück und beginnt sich Jeans und Slip gleichzeitig von den Hüften zu schieben. Mangels Textkenntnissen, summt sie währenddessen noch immer den Joe-Cocker-Song. Auriella hat von Natur aus einen dunklen Teint, irgendeiner ihrer Vorfahren ist Spanier gewesen. Während ich mich regelmäßig unter die Sonnenbank legen muss um etwas Farbe zu bekommen, braucht sie rein gar nichts dafür zu tun. Nun hat sie Hose und Slip abgestreift und zum Vorschein ist ein dichter breiter schwarzer Streifen Schamhaare gekommen. An den Seiten sauber rasiert und auch ihre Muschi ist im unteren Bereich völlig kahl rasiert. Während sie sich nicht ganz so elegant die Söckchen von den Füßen streift, kann ich ihre deutlich ausgeprägten kleinen Schamlippen sehen, die aus dem Schlitz hervorquellen. Ich habe mich inzwischen wieder auf den Stuhl gesetzt um genüsslich ihren Tanz beobachten zu können. Sie macht eine Art Bauchtanz, Auriella hat genau die richtige Figur dafür: Weiblich, rund und üppig, dabei aber in keiner Weise dick oder fett. Dann schaue ich mir auch ihre Füße an, sie sind sehr zart und klein mit niedlichen runden Zehen. Als wir mal zusammen shoppen waren (natürlich ...
... Schuhe), haben wir uns zum Spaß gegenseitig die Schuhe angezogen. Dabei habe ich erstmals gespürt wie zart ihre Füße sind. Seitdem nenne ich sie manchmal aus Jux mein Marzipanfüßchen. Ich schaue sie noch einmal von oben bis unten an und frage mich: Wie kann man ein solches Prachtweib verlassen?! Ich kann nicht anders, ich gebe ihr einen laut schmatzenden Kuss auf ihren weichen Bauch und atme dabei einen Augenblick lang den Duft ihrer Haut ein. Ich bekomme nicht genug von diesem weiblichen Geruch, ich gleite mit der Nase und meinem leicht geöffneten Mund auf ihrer Haut langsam etwas tiefer und lande schließlich mit meinem Gesicht genau zwischen ihren Beinen. Ich vergrabe meine Nase in ihren Schamhaaren, atme tief ein und Küsse sie dort.
Auriella:
Was war das eben? Wir kennen uns nun schon seit vielen Jahren, haben uns schon oft nackt gesehen in der Sauna oder nach dem Sport im Fitness-Studio, beim Duschen. Wir haben uns gegenseitig unsere verspannten Rücken massiert, wir umarmen uns, wenn wir uns längere Zeit nicht gesehen haben, zur Begrüßung gibt es herzliche Bussis und manchmal auch einen schmatzenden Kuss auf die Lippen. Aber das eben war etwas anderes. Bevor ich näher darüber nachdenken kann, springt Daniela vom Stuhl auf, nimmt mich an die Hand und wir beide rennen splitternackt in die Sauna, die sich neben dem Bad auf der anderen Seite der Hütte befindet. Es ist ein sehr kleiner länglicher Raum mit nur einer Bank. Die Sauna ist es sehr heiß, dennoch macht Daniela ...