Die Jagdhütte
Datum: 07.05.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... mit der Schöpfkelle noch einen Aufguss. Ich setze mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt auf die Bank. Noch etwas irritiert von Danielas kleiner Attacke stelle ich meine Füße vor mir auf die Bank und ziehe meine Knie etwas heran, so dass meine Brüste und meine Muschi für sie verdeckt sind. Anders Daniela, sie streckt ihre schlanken Beine aus, so dass ihre Fußsohlen seitlich nach innen gerichtet, leicht auf meinen Füßen liegen. Ihre Knie lässt sie lässig nach außen fallen, ich habe einen freien Blick auf ihre entblößte und haarlose Scheide. Ihre Beine sind so weit gespreizt, dass sich ihre kleinen Schamlippen leicht öffnen. Es wird immer heißer in der Sauna und daran ist nicht nur die Temperatur schuld. Durch die Hitze steigt uns der Wein noch mehr in den Kopf. Innerhalb kürzester Zeit perlen uns die Schweißtropfen aus der Haut. Unbewusst löse ich meine etwas zusammengekauerte Position etwas auf und hebe mit beiden Händen meinen Busen etwas an. Unter meinen schweren Brüsten fließt der Schweiß in strömen. Daniela beobachtet meine Geste mit freudigen erstaunen. Sie legt ihre Hand auf ihren Oberschenkel, ihre Finger berühren dabei wie zufällig ihre Scheide. Unwillkürlich schaue ich hin und sehe, dass zwischen ihren Beinen nicht nur Schweißtropfen perlen. Die Hitze wird langsam unerträglich und die Situation ist mir nicht ganz geheuer, was passiert als nächstes?
Daniela:
Ich weiß nicht was mit mir los ist. Ich weiß nicht warum, ist es der Wein? Die Hitze in der Sauna? ...
... Oder beides zusammen? Aber der mir seit langem vertraute - Anblick meiner nackten schwitzenden Freundin macht mich absolut geil. Ich habe nur einen Gedanken, ich will Sex mit ihr haben! Ich muss an einen alten Song aus den 80ern denken: 1000-mal berührt, 1000-mal ist nix passiert und dann hats zoom gemacht. Mit einer geilen Bewegung hat sie eben ihre üppigen Brüste angehoben! Will sie es auch? Mir kommen Zweifel, Auriella wirkt etwas irritiert, sie wurde Anfang der Woche von ihrem Mann verlassen, ich wollte sie an diesem Wochenende trösten. Es sollte für sie die Gelegenheit sein sich richtig auszusprechen. Und was denke ich stattdessen: Wie ist es wohl an ihren Brustwarzen zu saugen? Oder was für ein irres Gefühl es sein muss, mit der Zunge ihre kleinen Schamlippen zu umspielen? Ich schäme mich für meine Geilheit und meinen Egoismus. Ich werde wegen dieser plötzlichen Gefühlswallung nicht die wichtigste Beziehung in meinem Leben - nach der zu meinem Mann aufs Spiel setzen. Wir haben jetzt lange genug geschwitzt. Die Dusche ist nicht so gut als Abkühlung geeignet, da sie für zwei Personen zu klein und der Wasserdruck leider nur sehr schwach ist. Ich nehme Auriella an die Hand und laufe mit ihr aus der Sauna heraus, wir rennen nackt, schweißnass und erhitzt durch den Wohnraum hindurch, ich öffne die Tür nach draußen. Die kalte winterliche Waldluft strömt herein. Ich packe meine Freundin am arm und zerre sie über den Waldweg zum Badeteich. Der ist natürlich eiskalt. Trotzdem die ...